--> -->
25.11.2008 | (rsn) - Auch 2008 zeigte José Ivamn Gutierrez wieder gute Leistungen und krönte seine Saison mit drei Siegen. Ungewöhnlich für einen Spanier: Zwei dieser Erfolge fuhr er in der BeNeLux-Region ein.
Das erste Mal trat der Caisse d`Epargne-Profi jedoch in seiner Heimat in Erscheinung. Bei der Valencia-Rundfahrt (Kat. 2.1) Ende Februar feierte er auf der 1. Etappe seinen ersten Saisonsieg feiern und übernahm für zwei Tage die Gesamtführung. Am Ende der ProTour-Rundfahrt stand ein vierter Platz.
Wenige Tage zuvor wähnte sich Gutierrez jedoch bereits als Etappensieger bei der Mittelmeer-Rundfahrt (Kat. 2.1). Sechs Kilometer vor dem Ziel überquerte er als Solist jubelnd die Ziellinie. Allerdings hatte der 29-jährige Zeitfahrspezialist nicht mitbekommen, dass noch eine Runde zu absolvieren war. Kurze Zeit später wurde er vom heranjagenden Feld gestellt.
Beim Tirreno-Adriatico lief bei Gutirrez dann aber nicht viel zusammen. Der Kantabrier enttäuschte und schloss die Rundfahrt nur auf Rang 40 ab. Besser lief es für Gutierrez bei der Katalonien-Rundfahrt, wo er mit Rang drei im Kampf gegen die Uhr überzeugen konnte. Die weitere Tour-Vorbereitung lief dann für Gutierrez, der bei der Tour de Suisse Rang 22 belegte, eher diskret.
Genauso präsentierte sich der Iberer dann in Frankreich. Wusste Gutierrez bei der Tour 2007 noch durch seine offensive Fahrweise zu gefallen, lief diesmal nicht viel zusammen - in drei Wochen sprang nicht eine einzige Spitzenplatzierung heraus.
Umso besser lief es für Gutierrez dann aber bei der Eneco-Tour Mitte August. In den Niederlanden und in Belgien entschied der Vorjahressieger den Prolog für sich, übernahm zunächst für drei Tage die Gesamtführung und sicherte sich mit einem zweiten Platz im Abschlusszeitfahren seinen zweiten Gesamterfolg in Folge.
Letzter Saisonhöhepunkt sollte für Gutierrez das WM-Zeitfahren von Varese werden. In Italien kam der spanische Zeitfahrmeister von 2007 aber nie wirklich in Tritt und kam nicht über einen enttäuschenden 16. Platz hinaus.
Auch in der kommenden Saison wird José Ivan Gutierrez für das Caisse d`Epargne Team antreten. Dort wird er speziell bei einwöchigen Rundfahrten mit Zeitfahren und ohne Hochgebirgspassagen um den Sieg mitfahren können.
(rsn) - Auch 2008 war Alejandro Valverde der erfolgreichste und konstanteste Fahrer im Peloton. Mit zwölf Saisonsiegen, darunter Etappenerfolgen bei der Tour und der Vuelta, dem Gesamtsieg bei der Da
(rsn) - Auch in seiner 14. Profisaison hat Davide Rebellin Spitzenergebnisse am Fließband eingefahren. Gleich mehrfach verpasste der mittlerweile 37-Jährige in großen Rennen nur knapp den Sieg.
(rsn) - Obwohl er mit seinem Astana-Team nicht bei der Tour de France antreten durfte, war Alberto Contador 2008 der Rundfahrten-Dominator. Der Toursieger von 2007 gewann sowohl den Giro als auch die
(rsn) - Fabian Cancellara zählt zu den großen Gewinnern des Jahres. Der Schweizer gewann nicht weniger als zehn Rennen, darunter Mailand-San Remo und das Olympische Zeitfahren. In der Radsport New
(rsn) - Trotz vier Saisonsiegen und zahlreicher Spitzenplatzierungen wurde Cadel Evans auch 2008 seinen Ruf als "ewiger Zweiter" nicht los. Wie im Vorjahr konnte sich der Australier den Traum vom T
(rsn) - Wieder einmal eine sehr starke Saison fuhr Damiano Cunego. Der Lampre-Kapitän konnte zwar bei den großen Rundfahrten nur wenige Akzente setzen, dafür aber bei den schweren Eintagesrennen, v
(rsn) - Auch wenn er im Schatten seines Teamkollegen Alberto Contador stand, kann Levi Leipheimer auf seine stärkste Profi-Saison zurückblicken. Der US-Amerikaner fuhr sechs Siege und zahlreiche Spi
(rsn) - Alessandro Ballan landete in der abgelaufenen Saison den Coup seines Lebens. In Varese wurde der Italiener vor heimischer Kulisse im WM-Straßenrennen Nachfolger seines Landsmanns Paolo Betti
(rsn) - Philipp Gilbert zählte 2008 zu den Aufsteigern des Jahres. Der Belgier gewann fünf Rennen, darunter Paris-Tours. Bei der Tour, der Vuelta, der Tour de Suisse und beim Frühjahrsklassiker Mai
(rsn) - Wie im Vorjahr konnte sich Tom Boonen auch 2008 in den Top 10 der Radsport News Rangliste platzieren. Allerdings ging es für den Belgier trotz seines Triumphs bei Paris-Roubaix drei Plätze
(rsn) - Auch wenn Kim Kirchen in der Radsport News Rangliste 2008 vom Vorjahres-Rang neun auf Platz elf abrutschte, so lieferte der Columbia-Profi auch in der abgelaufenen Saison Weltklasseleistunge
(rsn) - Mit nur einem Saisonsieg konnte Fränk Schleck nicht ganz an die starken Leistungen der Vorsaison, als er Rang vier in der Radsport News Rangliste belegte, anknüpfen. Bei der Tour und den Ard
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der