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25.11.2008 | (rsn) - Steven Cummings gehörte in der abgelaufenen Saison zu den großen Überraschungen. Der Brite vom Team Barloworld feierte zwei Saisonsiege und verpasste bei seiner Heimatrundfahrt nur knapp den Gesamtsieg.
Cummings erwischte einen Traumstart in die Saison 2008. In seinem zweiten Renneinsatz gewann er beim Giro della Provincia di Reggio Calabria (Kat. 2.1) die 2. Etappe, trug für einen Tag das Führungstrikot und schloss die Rundfahrt auf Rang zwei ab. "Meine Form war eigentlich gar nicht gut, ich bin aber ein taktisch gutes Rennen gefahren", so Cummings im Interview mit pezcyclingnews.
Beim Giro d`Italia kam der 27-Jährige vor allem gegen Ende immer besser in Schwung, belegte auf 19. Etappe Rang vier und wurde im abschließenden Zeitfahren Achter.
Danach war es bis Anfang August allerdings sehr still um den blonden Engländer. Das änderte sich aber schlagartig bei der Dänemark-Rundfahrt (Kat. 2.HC). Dort verpasste der Cummings als Zweiter des Zeitfahrens nur knapp seinen zweiten Saisonerfolg, legte dadurch aber den Grundstein zu seinem zweiten Rang in der Gesamtwertung. Ende August bestritt Cummings Ende das italienische Eintagesrennen Coppa Bernocchi (Kat. 1.1), wo er unter anderem den späteren Weltmeister Alessandro Ballan (Lampre) hinter sich ließ und seinen zweiten Saisonsieg perfekt machte. "Eigentlich sollte an diesem Tag für meinen Teamkollegen Robert Hunter gefahren werden. Ich hatte es aber satt, andauernd nur für andere Fahrer zu rackern. So bin ich in eine frühe Fluchtgruppe gegangen - worüber mein Sportlicher Leiter nicht erfreut war", gestand Cder ehemalige Discovery Channel-Fahrer. "Ich kam mit meinen beiden Fluchtgefährten schließlich durch, hatte großartige Beine und holte den Sieg."
Geneauso gut lief es Anfang September bei Cummings' Saisonhighlight, der Tour of Britain (Kat. 2.1). Auch seine Heimatrundfahrt beendete er auf einem starken zweiten Rang. Zum Gesamtsieg fehlten ganze fünf Sekunden.
Auch in der kommenden Saison wird Steven Cummings für Barloworld fahren und eine wichtige Rolle einnehmen. Gerade bei kleineren Rundfahrten mit Zeitfahren wird der Brite seine Stärke zur Geltung bringen und um den Sieg mitfahren.
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