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21.11.2008 | (rsn) - Eine für seine Verhältnisse unauffällige Saison fuhr Stuart O`Grady eine unauffällige Saison. Dennoch konnte sich der Roubaix-Sieger von 2007 wieder in den Radsport news Top 100 platzieren, auch wenn er von Platz 19 weit zurückfiel.
Nach einem ordentlichen Saisonauftakt bei der heimischen Tour down Under, wo er nach vier Top-Ten-Platzierungen am Ende Rang zehn belegte, dauerte es lange, bis dem erfahrenen Australier wieder ein Spitzenergebnis gelang. Aber rechtzeitig zu den Klassikern kam O'Grady in Schwung. Nach Rang acht bei Gent-Wevelgem verpasste der Titelverteidiger bei Paris-Roubaix zwar das Podium, konnte in der "Hölle des Nordens" mit Rang fünf aber erneut überzeugen.
Der Giro d`Italia war für O`Grady nach einem Sturz auf der 4. Etappe schon früh beendet. Trotz eines Schlüsselbeinbruchs war er drei Wochen später bei der Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC) aber schon wieder am Start. Die Rundfahrt durch den deutschen Süden schloss er auf einem guten sechsten Platz ab.
Auch wenn bei der anschließenden Tour de Suisse die Ergebnisse auslblieben, schaffte es O`Grady ins Tour-Aufgebot seines CSC-Teams. In Frankreich stellte sich der 35-Jährige ganz in den Dienst der Mannschaft.
In der zweien Saisonhälfte wurde es dann still um den endschnellen Allrounder. Erst in seinem letzten Saisoneinsatz, der australischen Herald Sun Tour (Kat. 2.1) glänzte O`Grady wieder, wenn auch nur gegen zweitklassige Konkurrenz. Er gewann zwei Etappen und die Gesamtwertung.
Auch 2009 wird Stuart O`Grady für das Riis-Team, das dann unter dem Namen Saxo Bank - It Factory antreten wird, fahren. Vor allem bei den Frühjahrsklasikern muss man den ehemaligen Sprinter auf der Rechnung haben. Bei Paris-Roubaix wird er sicher wieder zu den Favoriten zählen. Bis Ende 2010 hat der in Adelaide geborene Südaustralier noch Vertrag bei Saxo Bank. Danach wird man O'Grady möglicherweise als Sportlichen Leiter sehen.
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