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17.11.2008 | (rsn) - Auch ohne Saisonsieg konnte Mauro Finetto in seinem ersten Profijahr auf ganzer Linie überzeugen. Vor allem bei den italienischen Eintagesrennen im Herbst kam der 23-Jährige vom umstrittenen Zweitdivisionär CSF Group Navigare richtig in Schwung.
Aber schon in der ersten Saisonhälfte deutete das italienische Talent sein Potenzial an. So verpasste Finetto Ende April als Zweiter der schweren Trentin-Rundfahrt (Kat. 2.1) nur knapp seinen ersten Profisieg. Trotz seiner guten Leistung wurde der Neo-Profi von der Teamleitung nicht für den Giro d`Italia nominiert.
Der Durchbruch gelang dem Spezialisten für Eintagesrennen dann Ende August mit Rang vier bei Tre Valli Varesine (Kat. 1.HC). Danach ging es Schlag auf Schlag: Nur vier Tage später folgte Rang drei bei der Trofeo Melinda (Kat. 1.1), Angang September wurde Finetto auch Dritter bei der Coppa Placci (Kat. 1.HC) heraus. Und am Tag darauf beendete er den Giro della Romagna (Kat. 1.1) auf Rang neun.
Nach einer knapp einmonatigen Verschnaufpause legte Finetto, der Davide Rebellin als sein Vorbild angibt, dann Anfang Oktober noch einen wahren Saison-Schlussspurt hin. Das Memorial Cimurri (Kat. 1.1) am vierten Oktober beendete er auf Rang fünf, einen Tag später folgte Rang acht beim Giro del Lazio (Kat. 1.HC). Wiederum vier Tage später reichte es zu Rang vier bei der Coppo Sabatini (Kat. 1.1). Den Schlusspunkt einer erstklassigen Herbstsaison markierte Rang sechs bei der schweren Lombardei-Rundfahrt.
"Mein erstes Profijahr war voller schöner Momente. Ich konnte die Rennen fahren, die ich vorher nur aus dem TV kannte", sagte Finetto gegenüber "Ultimokilometro". Diese Rennen wird Finetto auch im kommenden Jahr für die CSF Group Navigare bestreiten. Der erste Profisieg ist nur eine Frage der Zeit.
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