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03.11.2008 | (rsn) - Dass Andreas Henig zu den größten deutschen Zeitfahrtalenten gehört, stellte der 20-Jährige vom Schweizer Continental-Team Atlas Romers Hausbäckerei in der abgelaufenen Saison eindrucksvoll unter Beweis. Herausragend seine Leistung bei der Regio Tour (Kat. 2.1), wo sich der deutsche U23-Zeitfahrmeister im Kampf gegen die Uhr nur Grischa Niermann (Rabobank) geschlagen geben musste. Den Sieg auf dem 14 Kilomter langen Kurs verpasste Henig nur um zwei Sekunden. "Ich bin in den Kurven vielleicht zu wenig Risiko eingegangen, aber es ist eine tolle Platzierung für mich", sagte Henig nach dem zweiten Platz.
Auch im 33,4 Kilometer langen Zeitfahrwettbewerb Chrono Champenois (Kat 1.2) belegte der in Badenweiler wohnhafte Henig hinter dem späteren U23-Zeitfahrweltmeister Adriano Malori den zweiten Rang. Bei seinem WM-Debüt in Varese, wo er den Vorzug vor Marcel Kittel erhielt, überzeugte Henig mit einem guten neunten Rang. Auch im Zeitfahren der U23-Europameisterschaft lief es für den 20-Jährigen mit Rang sechs mehr als ordentlich.
Henig hat noch zwei U23-Jahre vor sich, um sich weiter entwickeln zu können. Schreitet seine Entwicklung so rasant weiter voran, dann könnte sich Henig schon bald über einen ersten Profivertrag freuen.
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