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12.06.2008 | (rsn) - Bei der ersten Bergetappe der diesjährigen Dauphiné Libéré warteten drei Anstiege auf das Feld – jeweils einer der 4., 3. und der 1. Kategorie. Zum Start nicht mehr angetreten waren der Österreicher Bernhard Kohl (Gerolsteiner), der Franzose Sébastien Minard (Cofidis) und der Australier Adam Hansen (High Road).
Noch vor dem ersten Anstieg hatten sich sich 16 Fahrer vom Feld abgesetzt, darunter die Spanier Juan Manuel Garate (Quick Step), David De La Fuente (Saunier Duval) und Oscar Pereiro (Caisse d’Epargne), die Franzosen Cyril Dessel (Ag2r) und Thomas Voeckler (Bouygues Telecom), das Gerolsteiner-Duo Peter Wrolich und Heinrich Haussler sowie Milram Neo-Profi Dominik Roels.
Die erste Bergwertung (3. Kategorie) an der Côte du Mont des Princes sicherte sich 63km vor dem Ziel De La Fuente, der seit dem Mittwoch im Bergtrikot fährt. Das von Caisse d’Epargne, dem Team des Gesamtführenden Alejandro Valverde angeführte Feld folgte mit einem Abstand von rund vier Minuten. Die Punkte bei der darauf folgenden zweiten Bergwertung holte sich ebenfalls De La Fuente.
Noch vor dem Le Salève, einem Berg der 1. Kategorie, attackierte Voeckler, gefolgt von seinem Landsmann Pierre Rolland (Credit Agricole). Gleich zu Beginn des acht Kilometer langen, durchschnittlich 8,7 Prozent steilen Anstiegs etwa 24km vor dem Ziel musste Voeckler Rolland aber ziehen lassen. Hinter dem 21-jährigen Franzosen fielen sowohl die ehemalige Spitzengruppe als auch das Peloton auseinander, in dem Caisse d’Epargne weiter das Tempo bestimmte. Als Einziger konnte Dessel dem Tempo des Spitzenreiters folgen, wenn auch mit Abstand.
2okm vor dem Ziel hatte Rolland noch 3:35 Minuten Vorsprung auf die Verfolgergruppe, wo eine Attacke von Robert Gesink (Rabobank) dafür sorgte, dass diese sich weiter verkleinerte. Aber die Favoriten Valverde, Levi Leipheimer (Astana) und Cadel Evans (Silence-Lotto) folgten dem Antritt des jungen Niederländers mühelos. Auch eine weitere Tempoverschärfung des Spaniers Haimar Zubeldia (Euskaltel) änderte nichts an der Konstellation.
Kurz vor der Bergwertung schloss Dessel zu Rolland auf und zog mühelos an seinem Konkurrenten vorbei. Der erfahrene Franzose sicherte sich die 30 Punkte der Bergwertung und stürzte sich 17,5km vor dem Ziel als Erster in die Abfahrt hinab nach Annemasse. 2:35 Minuten dahinter passierten die Favoriten die Bergwertung. Der als hervorragender Abfahrer bekannte Spanier Samuel Sanchez (Euskaltel) setzte sich an die Spitze der Verfolger, ohne die jetzt wieder größer gewordene Gruppe jedoch auseinander fahren oder den Rückstand auf Dessel merklich reduzieren zu können. Dafür fingen die Favoriten weitere ehemalige Fahrer aus der Spitzengruppe ein, darunter auch Wrolich.
Auf den letzten Kilometern erfolgten noch mehrere Attacken aus der ersten Gruppe heraus, so etwa vom Franzosen Patrice Halgand (Credit Agricole) oder vom sich in guter Form präsentierenden Australier Michael Rogers (High Road). Im Finale war die Gruppe aber wieder beisammen und rollte mit 2:10 Minuten Rückstand auf Dessel, der sich den Tagessieg mit 18 Sekunden Vorsprung auf Rolland gesichert hatte, ins Ziel.
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