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11.06.2008 | (rsn) – Sprinteretappen müssen nicht immer im Massenspurt enden. So geschehen am Dienstag auf dem zweiten Teilstück der Dauphiné Libéré, das allgemein als letzte Chance für die schnellen Männer auf einen Etappensieg bei der Generalprobe zur Tour de France bezeichnet wurde.
Am Ende aber gewann mit dem US-Amerikaner George Hincapie (High Road) ein Allrounder - - und mit Sebastian Lang (Gerolsteiner) wurde ein Fahrer Dritter, dessen Stärken auch nicht unbedingt im Sprint liegen. „Unser Team saß gestern noch lange beisammen und hat besprochen, was man hätte anders machen können“, so Gerolsteiner Teamsprecher Jörg Grünefeld. „Aber letztlich sind die Plätze drei und Vier (durch Heinrich Haussler, d. Red.) auch gute Ergebnisse.“
Als vorentscheidend sollte sich die lange Abfahrt bis zwei Kilometer vor dem Ziel erweisen, die es den Sprinterteams unmöglich machte sich zu organisieren. „Als sich 7-800 Meter vor dem Ziel noch immer kein Zug gebildet hatte, habe ich mich entschlossen anzutreten“, schilderte Lang am Tag danach das anarchische Finale. „Als ich mich umdrehte, folgte mir zunächst niemand und Paco Wrolich rief ‚fahr, fahr’.“ Von den Verfolgern schätzte nur der erfahrene Hincapie die Situation richtig ein und klemmte sich an Langs Hinterrad. „Ich dachte, dass hinter Hincapie das ganze Feld käme“, so der 28-jährige Erfurter. „Als ich merkte, dass außer uns beiden keiner da war, hatte George die Chance schon ausgenutzt und war vorbeigezogen.“
Das am Mittwoch anstehende Zeitfahren wäre Langs Metier, aber nach der Streckenbesichtigung urteilte Gerolsteiners Sportlicher Leiter Christian Henn skeptisch:“Das ist ein recht hügeliger und verwinkelter Kurs, eher was für die leichteren Zeitfahrer wie Leipheimer oder Evans“, sagte der 44-jährige Heidelberger.
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