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Daniele Bennati feiert seinen Sieg.
Franco Pellizzotti feiert die Verteidigung der Gesamtwertung.
Daniele Bennati freut sich über seinen Sieg der 3. Etappe.
Franco Pellizzotti (r) unterhält sich mict Danilo Di Luca.
Franco Pellizzotti fährt auch nach der 3. Etappe weiter in Rosa.
">Daniele Bennati (r) und Erik Zabel (l) sprinten um den Sieg.
Daniele Bennati feiert seinen Sieg.
Franco Pellizzotti feiert die Verteidigung der Gesamtwertung.
Daniele Bennati freut sich über seinen Sieg der 3. Etappe.
Franco Pellizzotti (r) unterhält sich mict Danilo Di Luca.
Franco Pellizzotti fährt auch nach der 3. Etappe weiter in Rosa.
12.05.2008 | (rsn) - Starker Auftritt der deutschen Sprinter auf der dritten Etappe des Giro d`Italia. Auf dem 221 Kilometer langen Teilstück von Catania nach Milazzo belegten Erik Zabel (Milram), Danilo Hondo (Serramenti) und Thomas Fothen (Gerolsteiner) die Plätze zwei, drei und vier. Gegen den Italiener Daniele Bennati (Liquigas) war das Trio allerdings machtlos. Das Rosa Trikot verteidigte Bennatis Teamkollege Franco Pellizotti.
Für Bennati, der in dieser Saison lange mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, ist der Erfolg auf dem dritten Teilstück nach dem Etappensieg bei der Tour de Romandie der zweite Saisonsieg. Nach seinen Etappenerfolgen bei der Tour de France und der Vuelta war der heutige Triumph zudem Bennatis erster Giro-Etappensieg seiner Karriere.
Mark Cavendish (High Road) konnte im Finale nicht um den Sieg mitsprinten und belegte am Ende den neunten Rang vor Oscar Gatto (Gerolsteiner). Gattos Teamkollege Robert Förster, eigentlich Sprintkapitän bei Gerolsteiner, war im Finale eingeklemmt und landete auf dem zwölften Platz.
Großes Sturzpech hatte CSC. Mit den beiden Australieren Bradley McGee und Stuart O`Grady mussten gleich zwei Fahrer des dänischen ProTour-Teams mit Schlüsselbeinbruch die Rundfahrt aufgeben.
In der Gesamtwertung führt Pellizotti noch immer mit einer Sekunde Vorsprung auf den US-Amerikaner Christian Vandevelde (Slipstream). Auf Rang drei folgt der Vorjahressieger Danilo Di Luca (LPR) mit sieben Sekunden Rückstand. Dessen Landsmann Morris Possoni (Team High Road), der auch das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers trägt, liegt auf Rang vier. Bester deutscher Fahrer in der Gesamtwertung ist Andreas Klöden. Der Astana-Kapitän rangiert mit 28 Sekunden Rückstand auf Pellizotti auf Rang 13.
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