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25.04.2008 | (rsn) – Unmittelbar nach dem „Flèche Wallonne“ war Fabian Wegmann (Gerolsteiner) tief enttäuscht, dass es nach großem Kampf nicht zum Sieg bei dem Ardennenklassiker gereicht hat. Mit einem Tag Abstand jedoch sah der Deutsche Meister die Dinge gelassener.
„Mein Angriff kam genau zum richtigen Zeitpunkt“, sagte Wegmann dem Internetportal cyclingnews am Donnerstag. „Das Rennen war wegen des Wetters härter als sonst, außerdem waren die Teams, die den ganzen Tag gearbeitet hatten, nicht mehr so frisch. Mit Larsson und Efimkin hatte ich genau die beiden richtigen Fahrer an meiner Seite – sie können wirklich schnell fahren. Ich glaube, wenn wir drei mit 30 Sekunden Vorsprung auf den letzten Kilometer gegangen wären, hätten wir es packen können.“
Das Trio hatte sich rund zehn Kilometer vor dem Ziel aus der Gruppe der Favoriten absetzen und einen kleinen Vorsprung herausfahren können. Pech für die Ausreißer war, dass Gustav Larsson (CSC) in einer Haarnadelkurve auf nassem Untergrund stürzte und Alexander Efimkin (Quick Step) mit dem wie entfesselt fahrenden Wegmann nicht mithalten konnte. Der 27-jährige Freiburger durchfuhr noch als Erster den „Teufellappen“, spürte aber bereits die heranjagenden Verfolger hinter sich, die rund 500 Meter vor dem Ziel schließlich an Wegmann vorbeizogen und ihn noch bis auf Platz 30 durchreichten. “Das war einfach Pech. Ich hatte wirklich gute Beine, in einem normalen Sprint wäre ich für eine Top Ten-Platzierung gut gewesen“, sagte der Gerolsteiner. „Ich finde aber, dass ich alles richtig gemacht habe. Der „Flèche Wallonne“ ist ein gutes Rennen für mich. Ich muss es einfach weiter probieren.“
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