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22.04.2008 | (rsn) – Stefan Schumacher (Gerolsteiner) will am Mittwoch beim Flèche Wallonne zeigen, dass seine Form besser ist, als es der für ihn enttäuschende 15. Platz beim Amstel Gold Race aussagt. „Ich habe meine eigenen Erwartungen nicht erfüllt“, so der WM-Dritte selbstkritisch auf seiner Website. Er habe sich zwar den ganzen Tag über gut gefühlt, aber dann am Keutenberg Krämpfe bekommen.
Schumacher: „Es tut schon weh, wenn du bei einem deiner Lieblingsrennen abgehängt wirst. Aber zum Glück habe ich ziemlich schnell die Chance, wieder zurückzukommen.“ Beim zweiten der drei Ardennenklassiker will der 26-Jährige vorne mitmischen, auch wenn er weiß, dass es schwer wird angesichts der Vielzahl an Favoriten. „Ich will zeigen, was ich draufhabe“, gibt sich der Nürtinger kämpferisch.
Auch wenn ihm der anspruchsvolle Parcours mit der dreimal zu überwindenden Mur de Huy liegt, konnte Schumacher in den beiden letzten Jahren bei der Jagd durch die belgischen Ardennen keine vordere Platzierungen einfahren. „Vor zwei Jahren war ich krank - und im letzten Jahr hatte ich extrem große Probleme wegen des Pollenflugs“, lauten die Erklärungen. Am Mittwoch jedenfalls soll eine Spitzenplatzierung her: „Ich bin nach dem Rennen vom Sonntag sicher nicht der Topfavorit. Aber wenn alles passt, bin ich schon in der Lage, vorne reinzufahren“, sagte Schumacher.
(rsn) – Unmittelbar nach dem „Flèche Wallonne“ war Fabian Wegmann (Gerolsteiner) tief enttäuscht, dass es nach großem Kampf nicht zum Sieg bei dem Ardennenklassiker gereicht hat. Mit einem Ta
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