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18.04.2008 | (rsn) - Am Sonntag geht der niederländische Klassiker Amstel Gold Race in seine 43. Runde. Der ProTour-Wettbewerb, bis 2002 zumeist eine Angelegenheit für die Sprinter, wurde in den letzten Jahren topografisch verschärft, so dass der Parcours jetzt mehr den beiden anderen Ardennen-Klassikern Lüttich-Bastogne-Lüttich und Fleche Wallone entspricht. Für die Sprinter sind die Chancen auf einen Sieg durch die Zielankunft auf dem Cauberg seit 2003 auf ein Minimum gesunken.
Der 257,5 Kilometer lange Kurs von Maastricht nach Valkenburg wartet auch in diesem Jahr wieder mit zahlreichen Schwierigkeiten auf, vor allem in der zweiten Rennhälfte. Inklusive der Mini-Bergankunft auf dem Cauberg müssen die Fahrer 31 Anstiege meistern. Bei dem ständigen Auf und ab gibt es kaum einmal Möglichkeit sich zu erholen, ständige Attacken werden an der Tagesordnung sein. Und auf den letzten 25 Kilometern wartet mit dem Kruisberg, dem Eyserbosweg, dem Fromberg, dem Keutenberg und schließlich dem Cauberg ein hartes Schlussprogramm auf die Fahrer.
Neben den topografischen Schwierigkeiten muss das Peloton zudem mit dem winkligen, unrhythmischen Kurs zurechtkommen. Der hat in der Vergangenheit schon manchem aussichtsreichen Kandidaten, der keine guten Streckenkenntnisse hatte, alle Siegchancen geraubt.
(rsn) - Das Team Gerolsteiner konnte am Sonntag beim Amstel Gold Race mit Davide Rebellin (4.), Fabian Wegmann (11.) und Stefan Schumacher (15.) gleich drei Fahrer unter den besten 15 platzieren und
(rsn) – Damiano Cunego (Lampre) betrachtete das Amstel Gold Race nur als Test für die kommenden beiden Ardennenklassiker, Fränk Schleck (CSC) erhielt von Teamchef Bjarne Riis die Order zu attackie
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