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15.10.2007 | (Ra) - Geht es nach der Teamleitung, so sind Thorwald Venebergs Tage bei Rabobank gezählt. Der zum Jahresende auslaufende Vertrag des Niederländers soll nicht mehr verlängert werden. Der, seit 2001 bei Rabobank unter Vertrag, will aber gegen die Entscheidung der Teamleitung klagen.
Dabei beruft sich Veneberg, der am Dienstag seinen 30. Geburtstag feiert, auf das niederländische Arbeitsrecht. Dieses besagt, dass ein Angestellter auf unbefristete Zeit beschäftigt werden muss, wenn er entweder 36 Monate gearbeitet oder vier Arbeitsverträge erfüllt hat.
Auf einen solch unbefristeten Vertrag setzen nun der Rabobank-Profi und dessen Anwalt Frank ter Huurne. ,,Das Team hat keine Gründe für Thorwalds Entlassung gegeben. Wir werden dagegen vorgehen und pochen darauf, dass er auch im Jahr 2008 zum Rabobank-Team gehört", so ter Huurne gegenüber De Telegraaf.
Die Teamleitung von Rabobank reagierte geschockt auf diese Ankündigung. Henri van der Aat, nach dem Rückzug von Theo de Rooij Interimsmanager bei der niederländischen ProTour Mannschaft hob hervor, welche Folgen ein Urteil im Sinne von Veneberg für den Radsport haben könnte. ,,Er kann so etwas allein aus moralischen Gründen nicht tun. Es ist möglich, dass viele andere Radfahrer unter dem Vorhaben von Veneberg leiden müssen. Im Radsport arbeitet man eben zumeist mit Einjahresverträgen“, so van der Aat, der noch anfügte: ,,Wenn Veneberg gewinnt, wäre es in Zukunft unmöglich ein Team zu leiten. Man müsste jeden Fahrer bis zu seinem Karriereende im Team behalten.“
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