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05.12.2007 | (Ra) - Der Niederländer Thorwald Veneberg hat keinen Anspruch auf eine Weiterbeschäftigung beim Team Rabobank. Das entschied am Mittwoch ein niederländisches Gericht, das die Klage des langjährigen Rabobank-Profis auf eine praktisch unbefristete Anstellung abwies.
Nach einer Meldung der Presseagentur Belga bestätigte der Richter die Position des Rabobank-Teams, wonach der Vertrag von Veneberg zum 1. Januar 2008 ausläuft und Rabobank keine Entschädigung zahlen muss. Der Richter bezog sich dabei auf eine Passage in Venebergs Vertrag, die eine Vertragsverlängerung nur bei entsprechender Leistung zum Inhalt hat. Die Tatsache, dass Rabobank Veneberg nicht mehr länger beschäftigen wolle, ,,sei die harte Realität des Sports“, so der Richter abschließend.
Die niederländische ProTour Mannschaft hatte Veneberg keinen neuen Vertrag für die kommenden Saison angeboten. Daraufhin hatte dieser die Entscheidung angefochten. Dabei hatte er sich auf das niederländische Arbeitsrecht berufen, wonach ihm ein unbegrenzter Vertrag zustünde, da er bereits seit Januar 2001 beim Team Rabobank angestellt sei.
Veneberg forderte entweder wieder bei Rabobank weiter fahren zu dürfen, alternativ eine Entschädigung. Anwälte des Teams hatten im November mitgeteilt, dass die Teamleitung Veneberg keinen neuen Vertrag angeboten habe, da er in der abgelaufenen Saison nahezu wertlos für die Mannschaft gewesen sei.
Quelle: cyclingnews.com
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