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12.06.2007 | (Ra) - Im vergangenen Jahr war es Fabian Wegmann, dem auf der ersten Etappe des Critérium du Dauphiné Libéré ein Sieg für das Team Gerolsteiner gelang. Diesmal sorgte Wegmanns junger Teamkollege Heinrich Haussler für ein frühes Erfolgserlebnis der Eifel-Equipe.
Der 23 Jahre alte Cottbusser nutzte eine der wenigen Chancen für die Sprinter bei der Rundfahrt durch Südfrankreich und düpierte in Roanne die versammelte Sprinterelite, einschließlich Belgiens Superstar Tom Boonen. Entsprechend groß war die Freude bei dem in Australien geborenen Haussler, der ein von Krankheit, Verletzungen und Stürzen geprägtes Frühjahr hinter sich hat.
"Wahnsinn, ein echter Hammer. Das ist perfekt gelaufen für mich. Die Mannschaft hat mich super aus dem Wind genommen", freute sich der Überraschungssieger. „Selbst wenn ich schon eine Etappe bei der Vuelta gewonnen habe, ist dieser Sieg sehr wichtig für mich und mein Selbstvertrauen, da ich Fahrer wie Tom Boonen und Thor Hushovd bezwungen habe". Das Selbstvertrauen hatte Haussler aber schon vor dem Start. Da nämlich überzeugte er seinen Sportlichen Leiter Christian Henn davon, auf ein Sprintfinale zu setzen. Henn: "Heinrich erklärte, dass seine Form steigend sei und er es im Finale bei einem Sprint auf jeden Fall versuche wolle."
Nachdem zwei Ausreißer gestellt worden waren, kam es dann auch zur erwarteten Massenankunft – und Hausslers große Stunde schlug. Wie ein alter Hase arbeitete sich der junge Gerolsteiner im Finale Position für Position nach vorn. Als er dann freie Bahn hatte, gab es für Haussler auf dem Weg zu seinem zweiten Saisonsieg nach seinem Erfolg auf der 5. Etappe der Niedersachsen-Rundfahrt kein Halten mehr. "Es ist schon schön, wenn es so funktioniert, wie man sich das vorstellt", meinte Christian Henn nach dem Rennen. „Heinrich hat nicht zu viel versprochen."
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