--> -->
26.08.2005 | 108 Fahrer in 18 Mannschaften aus sieben Ländern werden bei der am 31. August in Frankfurt beginnenden 24. Hessen-Rundfahrt an den Start gehen. Das Streckenprofil ist in diesem Jahr besonders anspruchsvoll, außerdem macht die Hessen-Rundfahrt auch auf der ersten Etappe nach Klingenberg einen Abstecher ins benachbarte Bayern. Um die Dramaturgie des Rennens zu steigern, ist das Einzelzeitfahren auf den letzten Tag verlegt worden. Tourmanager Christian Bergemann: “Dadurch bleibt die Spannung bis zur letzten Sekunde der ganzen Rundfahrt erhalten.“
Prominenteste Teams sind die beiden deutschen ProTour-Mannschaften T-Mobile und Gerolsteiner. Der Bonner Rennstall wird von Giuseppe Guerini, Olaf Pollack und Christian Werner angeführt, bei Gerolsteiner wird Titelverteidiger Sebastian Lang nach seinem schweren Sturz bei der Deutschland-Tour wohl mit dabei sein, genauso wie Georg Totschnig, Dritter der Deutschland-Tour, Zeitfahrspezialist Michael Rich und Ronny Scholz. Eine seiner letzten Vorstellungen wird das sich zum Saisonende auflösende Wiesenhof geben. Das einzige deutsche Professional Continental Team hat mit dem jungen André Greipel einen vielsprechenden Sprinter in seinen Reihen. Sein Teamkollege Roberto Lochowski gewann schon im letzten Jahr eine Etappe der Hessen-Rundfahrt.
Die internationale Konkurrenz wird angeführt vom französischen Professional Continental Team Ag2R, das im nächsten Jahr wahrscheinlich in die Klasse der ProTour-Mannschaften aufsteigen wird. Jean-Patrick Nazon und die beiden Tour-Teilnehmern Samuel Dumoulin und Stephane Goubert heißen hier die bekanntesten Fahrer. Für das belgische Mr.Bookmaker-Team tritt der in den letzten Jahren nur noch durch Skandale auf sich aufmerksam machende Frank Vandenbroucke an.
Die deutschen Continental Teams AKUD Arnold’s Sicherheit (mit dem Deutschen Meister Gerald Ciolek) Team Lamonta (mit Björn Glasner), Team Comnet Senges (mit dem Schwedischen Meister Petter Renäng) und Team Sparkasse (mit Lars Teutenberg) wollen auch in diesem Jahr versuchen, den großen Favoriten in Cyan-Blau und Magenta Paroli zu bieten und werden mit besonderem Ehrgeiz an den Start gehen.
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre