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01.07.2005 | Daniel Becke (Illes Baleares/Spanien) geboren: 12. März 1976 in Erfurt Wohnort: Erfurt, Profi seit 2001 Tour de France: 3. Teilnahme Helfer im Team mit guten Zeitfahr-Qualitäten.
Robert Förster (Gerolsteiner) geboren: 27. Januar 1978 in Markkleeberg Wohnort: Markkleeberg, Profi seit 2001 Tour de France: Debüt Gehörte beim Giro zum erweiterten Kreis der Topsprinter. Gewann 2003 und 2004 das Rennen Groningen-Münster.
Bert Grabsch (Phonak/Schweiz) geboren: 19. Juni 1975 in Lutherstadt Wittenberg Wohnort: Bottighofen/Schweiz, Profi seit 1998 Tour de France: 2. Teilnahme Ein bärenstarker Tempomacher im Flachland. Wertvoller Helfer seiner Kapitäne Botero und Landis.
Jörg Jaksche (Liberty Seguros/Spanien) geboren: 23. Juli 1976 in Fürth Wohnort: Ansbach, Profi seit 1997 Tour de France: 6. Teilnahme Der Militärweltmeister im Zeitfahren von 1997 hat eine freiere Rolle als früher und wird nicht auf reine Helferdienste beschränkt sein. Sein spätes Profi-Erwachen erlebte er 2004 mit Erfolgen bei der Mittelmeer-Rundfahrt und Paris-Nizza, fiel danach für die Tour aber verletzt aus. Nach seinem Wechsel von CSC zu seinem alten Mentor Manolo Saiz hat Jaksche 2005 noch nicht viel von sich reden gemacht.
Matthias Kessler (Team T-Mobile) geboren: 16. Mai 1979 in Nürnberg Wohnort: Kreuzlingen/Schweiz, Profi seit 2000 Tour de France: 3. Teilnahme Der starke Bergfahrer, der schon zwei Mal den Grand Prix Miguel Indurain gewann, macht sich Hoffnungen auf seinen ersten Etappensieg und fuhr sich dafür beim Giro ein.
Andreas Klöden (Team T-Mobile) geboren: 22. Juni 1975 in Mittweida Wohnort: Kreuzlingen/Schweiz, Profi seit 1996 Tour de France: 4. Teilnahme Platz zwei bei der Tour 2004 war eine große Hypothek für den Olympia- Dritten von Sydney, der im Vorjahr an seine Glanzleistungen von 2000 anknüpfen konnte. Das Höhentraining zum Saisonstart bekam ihm nicht und er musste ab April im Training umsteuern. Mehr als ein «kleiner » Etappensieg bei der Bayern-Rundfahrt sprang für Klöden 2005 noch nicht heraus. Wegen seiner unbefriedigenden Vorbereitung bleibt er ein Unsicherheitsfaktor.
Sebastian Lang (Team Gerolsteiner) geboren: 16. September 1979 in Erfurt Wohnort: Erfurt, Profi seit 2002 Tour de France: 2. Teilnahme Der U23-Vizeweltmeister von 2002 spekuliert vor allem auf gute Ergebnisse in den Zeitfahren und auf Fluchtgruppen. Ist für seine Kapitäne Leipheimer und Totschnig vor allem auf den Flachetappen zuständig.
Jörg Ludewig (Domina Vacanze/Italien) geboren: 9. September 1975 in Halle/Westfalen Wohnort: Steinhagen, Profi seit 1997 Tour de France: 3. Teilnahme Hat in einem Team ohne herausragenden Kapitän mehr Freiheiten als sonst. Wartet immer noch auf seinen ersten größeren Profisieg.
Michael Rich (Team Gerolsteiner) geboren: 23. September 1969 in Freiburg Wohnort: Emmendingen, Profi seit 1997 Tour de France: 2. Teilnahme Der Routinier gilt als Spezialist für das Zeitfahren. Mit dem Olympiasieg 1992 im Mannschaftszeitfahren und zweiten Plätzen bei den Zeitfahr-Konkurrenzen der Weltmeisterschaften 2000 und 2002 verbuchte er im Kampf gegen die Uhr auch seine größten internationalen Erfolge.
Ronny Scholz (Team Gerolsteiner) geboren: 24. Juni 1978 in Cottbus Wohnort: Herrenberg, Profi seit 2001 Tour de France: 2. Teilnahme.
Stephan Schreck (Team T-Mobile) geboren: 15. Juli 1978 in Erfurt Wohnort: Erfurt, Profi seit 2000 Tour de France: Debüt Der Tour-Lehrling ist Helfer ohne eigene Ambitionen.
Patrik Sinkewitz (Quickstep/Belgien) geboren: 20. Oktober 1980 in Fulda Wohnort: Kunzell, Profi seit 2001 Tour de France: Debüt Im Vorjahr wurde er trotz seines Erfolges bei der Deutschland-Tour nicht mit nach Frankreich genommen. Bei seinem Debüt spekuliert der starke Bergfahrer auf einen Etappensieg, ist aber in erster Linie als Helfer von Michael Rogers und Tom Boonen zuständig.
Tobias Steinhauser (Team T-Mobile) geboren: 27. Januar 1972 in Lindenberg Wohnort: Scheidegg, Profi seit 1996 Tour de France: 3. Teilnahme Jan Ullrichs Trainingspartner und bester Freund im Team. Weist noch Trainingsrückstand auf und ist als Helfer eingeplant.
Jan Ullrich (Team T-Mobile) geboren: 2. Dezember 1973 in Rostock Wohnort: Scherzingen/Schweiz, Profi seit 1995 Tour de France: 7. Teilnahme Nach den üblichen Anlaufschwierigkeiten in seiner Vorbereitung im Frühjahr scheint Ullrich in starker Verfassung, um seinen zweiten Tour-Sieg nach 1997 ernsthaft ins Visier zu nehmen. Der T-Mobile- Kapitän, der bei der Tour de Suisse das schwere Zeitfahren vor namhafter Konkurrenz gewann und im Gesamtklassement Dritter wurde, brennt darauf, Armstrong im fünften und letzten Aufeinandertreffen zum ersten Mal zu bezwingen.
Jens Voigt (CSC/Dänemark) geboren: 17. September 1971 in Grevesmühlen Wohnort: Berlin, Profi seit 1997 Tour de France: 8. Teilnahme Nach dem Wechsel in das CSC-Team des früheren Tour-Siegers Bjarne Riis hatte der angriffslustige Voigt 2004 eine Art Renaissance erlebt. In diesem Frühjahr war er noch stärker und ist nach Siegen gerechnet der erfolgreichste deutsche Profi 2005. Der Tour- Etappensieger von 2001 (ein Tag im Gelben Trikot) hofft auf Chancen bei Ausreißversuchen und ein gutes Abschneiden im Mannschaftszeitfahren. Zudem wird er seinen Kapitän Ivan Basso unterstützen, wo er kann.
Fabian Wegmann (Team Gerolsteiner) geboren: 20. Juni 1980 in Münster Wohnort: Freiburg, Profi seit 2002 Tour de France: 2. Teilnahme Der Überraschungs-Gewinner des Bergtrikots beim Giro d`Italia 2004 kam im Vorjahr als Tour-Lehrling und ging vorzeitig. In diesem Jahr spekuliert er auf einen Etappensieg und vielleicht einige Tage im Bergtrikot. Er muss Farbe bekennen - die Zeiten des «ewigen Talents» sind vorbei. Mit seinem Sieg beim schweren Grand Prix Schwarzwald machte er sich auf den richtigen Weg.
Briancon (dpa) - Mit Wut im Bauch gewann Alexander Winokurow die 11. Etappe von Courchevel nach Briancon vor dem Kolumbianer Santiago Botero. «Ich bin noch im Spiel», sagte Winokurow, der in ähnlic
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Bjarne Riis schätzt Jan Ullrichs Aussichten auf einen Tour-Sieg nicht sehr hoch ein. Der CSC-Teamchef glaubt nicht, dass der Tour-Sieger von 1997 am Thron des Amerikaners wird rütteln können. Die g
Fromentine (dpa) - Der Präsident kommt. Bisher war Rudolf Scharping Dauer-Gast bei der Tour de France ohne bestimmte Funktion. Er kam als gemeiner Fan, Buch-Autor («Meine Tour de France» auf 195 Se
Nach und nach werden Details über Jan Ullrichs Unfall bekannt. Mit dem Kopf war der T-Mobile-Kapitän einen Tag vor dem Tourstart beim Motor-Training durch die Heckscheibe seines Begleitfahrzeugs gef
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Jan Ullrich wird ab Samstag die letzte Chance erhalten, seinen großen Rivalen Lance Armstrong bei einer Tour de France zu schlagen. Wie der T-Mobile-Kapitän mit diesem Druck umgeht, worauf es bei di
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1983: In Turnschuhen und auf einem geliehenen Rad absolviert der neunjährige Jan Ullrich sein erstes Rennen für Dynamo Rostock.1985: Erster Sieg bei einem Radrennen in Warnemünde.1988: DDR-Jugendme
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