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29.04.2005 | Mit einem Prolog in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pöltner startet am Montag die 53. Auflage des UNIQA Classic. Nach drei Etappen endet das ehemalige „Grestner“ mit Zwischenstopps in Traismauer und Gresten am 5. Mai in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. 19 Mannschaften, darunter alle sechs österreichischen Continentalteams, sind bei der UNIQA Classic 2005 am Start.
Den ersten österreichischen Sieg nach 1994 hat der Tiroler Gerhard Trampusch vom deutschen AKUD-Team im Visier. Im Interview äußert er sich über seine seine Erwartungen und Ziele für diese Rundfahrt:
Gerhard, wie ist deine Form?
Trampusch:Ich fühle mich sehr gut, bei der Niedersachsen-Rundfahrt letzte Woche ist es mit Rang drei ja optimal gelaufen. Am Sonntag starte ich noch beim Henninger Turm, dann geht es direkt nach St. Pölten zum UNIQA Classic. Ich konnte in der Vorbereitungsphase gut trainieren, aber im Gegensatz zu den letzten Jahren fehlen mir heuer sicherlich die harten Rennen.
Welche Ziele hast du fürs UNIQA Classic?
Trampusch:Erstens will ich beim Prolog so wenig Zeit wie möglich verlieren. Dann kommen die drei Tage, wobei jeder sehr schwer wird. Wenn ich ein Ergebnis wie vor zwei Jahren in Linz hätte (damals wurde Trampusch Zweiter, Anm. d.Red.) wäre ich sehr zufrieden. Ob der Gesamtsieg realistisch ist, wird man sehen. Ich schaue immer von Tag zu Tag und will mich hier in der Heimat in erster Linie gut verkaufen.
Wie stark ist deine Mannschaft Akud?
Trampusch: Es ist ein guter Mix aus jungen und arrivierten Fahrern. Lubor Tesar oder Thomas Liese sind alte Füchse, die sehr viele Erfahrungen weitergeben können.
Deine größten Konkurrenten?
Trampusch: Ich schaue nicht auf die Gegner. Ich muss jedes Rennen so fahren, als wäre es mein letztes. Diese Saison ist für meine Karriere sehr wichtig, da muss ich jede Chance nütze. Das Starterfeld ist aber mit dem von der Niedersachsen-Rundfahrt zu vergleichen, wenn ich auf die Spitzenteams schaue.
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