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15.06.2025 | Wie am Tag zuvor führt auch die dritte Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, auf den 178 Kilometer von Valenciennes nach Dunkerque liegen zumindest keine großen Hindernisse. Die Strecke verläuft zwar unweit einiger bekannter Kopfsteinpflaster-Abschnitte, wie dem pavé de Mons-en-Pévèle, die Fahrer bleiben aber davon verschont. Auf dem Weg durch das französische Kohlerevier könnte vor allem wieder der Wind eine Rolle spielen.
Über ein sehr höhenmeterarmes Profil führt die Route nordwestlich Richtung Küste. Nach 118 Kilometern wartet in Isbergues der Zwischensprint des Tages. Aufmerksame Radsportfans kennen den Ort vielleicht aus dem Grand Prix d’Isbergues. Danach geht es rund 30 Kilometer vor dem Ziel über die einzige kategorisierte Steigung des Tages, die Côte de Cassel, die 2,3 Kilometer lang und durchschnittlich 3,8 Prozent steil ist. Vermutlich also zu kurz und zu flach, um im Finale eine relevante Rolle zu spielen.
Die Streckenkarte der 3. Etappe | Grafik: ASO
Entscheidend könnte in der Nähe der Küste aber der Wind werden. Nach dem Anstieg von Cassel verläuft die Strecke offen, flankiert von Feldern und Kanälen – ein Terrain, das bei der entsprechenden Windrichtung prädestiniert für Windkanten ist. Sowohl Sprinter- als auch Klassementteams müssen hier sehr wachsam sein. Bleibt alles zusammen, ist ein Massensprint in Dunkerque sehr wahrscheinlich. Dass es dort schnell zugehen kann, bewies Marcel Kittel 2011, als er bei den Vier Tagen von Dünkirchen vier von fünf Etappen gewann.
Startzeit: 13:10 Uhr
Zielzeit: 17:18 Uhr
Sprintwertung:
Isbergues (Kilometer 118,2)
Bergwertungen:
Cote de Cassel (Kat. 4, Kilometer 144)
Das Streckenprofil der 3. Etappe | Grafik: ASO
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