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19.06.2025 | (rsn) – Lennard Kämna (Lidl – Trek) ist bei der Tour de Suisse nicht nur bester deutscher Starter, sondern verbesserte sich nach einer starken Vorstellung auf dem vierten Teilstück zur Halbzeit der Rundfahrt sogar auf den fünften Platz der Gesamtwertung.
Nun hofft der Fischerhuder, der Ende März bei der Katalonien-Rundfahrt nach einjähriger Verletzungspause sein Comeback gab, dann aber krank wurde und so einen weiteren Rückschlag einstecken musste, dass es auch in der zweiten Hälfte der Schweiz-Rundfahrt ähnlich gut läuft.
“Für mich war das gestern eine große Sache, dass ich nicht nur überleben, sondern sogar dranbleiben konnte. Es war nämlich eine wirklich schwere Etappe und am Ende war ich mit einer Vorstellung sehr zufrieden. Die letzten Monate waren sehr hart für mich und ich musste sehr kämpfen, um zurück auf mein Niveau zu kommen. Und nun habe ich das Gefühl, dass ich einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht habe. Und das macht mich glücklich“, sagte ein sichtlich zufriedener Kämna vor dem Start der 5. Etappe in La Punt gegenüber Cycling Pro Net.
Mit Blick auf die erneut ins Hochgebirge führende und an einem relativ kurzen, aber mehr als neun Prozent steilen Schlussanstieg endende nächste Kletterpartie gab sich der 29-Jährige verhalten optimistisch: “Ich werde mein Bestes geben, mal schauen, wie meine Beine sind. Ich werde es einfach versuchen und schauen, wo ich lande. Heute wird es wieder super schwer, die letzten beiden Anstiege sind super schwer und es wieder ein Vollgas-Rennen“, so Kämna, der auf Rang fünf des Klassements 1:20 Minuten Rückstand auf Spitzenreiter Romain Gregoire (Groupama – FDJ) hat.
Auch wenn der Abstand zum Podium also gering ist, hat für den Neuzugang von Lidl – Trek das pure Ergebnis nicht die höchste Priorität. “Es gibt noch viel zu verbessern, bisher lief es gut, aber es liegen noch viele Schritte vor mir“, betonte Kämna und fügte abschließend an: “Aber schön, dass ich zeigen konnte, dass ich in der Lage bin, ein guter Radprofi zu sein.“
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