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19.05.2025 | (rsn) – Auch wenn es an den letzten beiden Tagen nicht mehr zu weiteren Etappensiegen reichte, konnten Danny van Poppel und sein Team Red Bull – Bora – hansgrohe ein positives Fazit von der 46. Ungarn-Rundfahrt (2.Pro) ziehen.
Der Niederländer, der schon Anfang April als Fünfter beim Scheldeprijs auf sich aufmerksam machen konnte, packte zu seinen beiden Etappensiegen an den ersten beiden Tagen im Finale noch zwei zweite Plätze drauf und sicherte sich die Punktewertung vor Tim Torn Teutenberg (Lidl – Trek) aus Mettmann. Damit trug van Poppel maßgeblich dazu bei, dass sein Team die eigenen Vorgaben sogar übertraf.
"Unser Ziel war ein Etappensieg. Mit zwei Siegen, zwei zweiten Plätzen, Rang vier in der Gesamtwertung und dem Grünen Trikot haben wir unser Soll übererfüllt", kommentierte Sportdirektor Shane Archbold die Ausbeute seines Teams, das allerdings bei dem Massensturz auf der 2. Etappe mit Sam Welsford, Ryan Mullen und Frederik Wandahl auf einen Schlag die Hälfte seiner Fahrer früh verloren hatte.
Doch das verbliebene Trio mit van Poppel, Emil Herzog und Alexander Herzog überstand den Schreck schnell und hielt gegen die Übermacht der anderen Mannschaften erfolgreich dagegen. Auf der Königsetappe zur Mitte der fünftägigen Rundfahrt belegte Hajek an der Bergankunft am höchsten Punkt von Ungarn sechs Sekunden hinter dem Tages- und späteren Gesamtsieger Harold Martín López (XDS – Astana) den sechsten Platz und verpasste das Schlusspodium schließlich nur um sechs Sekunden.
“Vierter in einem Rennen der ProSeries ist auf jeden Fall ein cooler Erfolg", freute sich der Österreichische Meister umso mehr, als die “Vorbereitung nicht so lief wie geplant. Ich bin ziemlich erschöpft in die Rundfahrt gegangen, habe mich am entscheidenden Tag dann aber doch richtig gut gefühlt und bin deswegen voll zufrieden“, so der 21-Jährige Hajek.
Dagegen war der zehn Jahre alte van Poppel mit seinem zweiten Platz auf der Schlussetappe weniger zufrieden. "Ich habe eigentlich auf ein bisschen mehr gehofft", gab der etatmäßige Anfahrer des ausgeschiedenen Sprintkapitäns Welsford zu. "Ich fühlte mich gut und die Zielanfahrt kam mir eigentlich entgegen. Molano war aber einfach zu stark“, lobte van Poppel Tagessieger Juan Sebastian Molano, der für den bereits 39. Saisonsieg von UAE Emirates sorgte, wogegen Red Bull – Bora – hansgrohe bei elf Erfolgen im Jahr 2025 bleibt.
Insgesamt zog der 31-Jährige, der in Ungarn seine ersten Erfolgserlebnisse nach eineinhalb Jahren hatte, dann aber doch ein positives Schlussfazit. "Die unerwarteten Siege und dazu das Grüne Trikot in der Tasche - das ist am Ende schon sehr gut. In Summe hatten wir hier eine richtig gute Woche“, so van Poppel.
Nur die Stürze trübten die Freude über das erfolgreiche Abschneiden, wie der Sprinter betonte. “Es bleibt dieses komische Gefühl nach diesem Unfall, bei dem wir drei Jungs verloren haben." Immerhin konnte Archbold Entwarnung bei allen Gestürzten geben. "Auch Frederik, den es am schlimmsten erwischt hatte, erholt sich gut", fügte der Neuseeländer an.
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