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15.05.2025 | (rsn) – An der Seite seines Edelhelfers Mathias Vacek kam Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 6. Giro-Etappe mit mehreren Minuten Rückstand auf Etappengewinner Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) ins Ziel der mit 227 Kilometern längsten Etappe der diesjährigen Italien-Rundfahrt. Eingangs des letzten Renndrittels war der Träger des Rosa Trikots wie zahlreiche andere Fahrer auf regennasser und deshalb glitschiger Strecke weggerutscht und auf dem Asphalt gelandet.
Nach der rund 20-minütigen Rennunterbrechung ließ es der Däne ruhiger angehen – das allerdings weniger, um Vorsicht walten zu lassen als vielmehr wegen der Sturzfolgen, wie Pedersen nach dem Rennen erklärte. “Wenn ich hätte sprinten können, hätte ich das gerne getan. Aber wenn man gerade auf dem Asphalt gelandet ist, ist das nicht einfach. Ich spüre den Schmerz des Sturzes auf jeden Fall. Es macht keinen Spaß, bei 70 Stundenkilometern zu stürzen. Ich spüre jetzt definitiv meinen Körper“, so der 29-Jährige, der bisher schon drei Etappen des Giro 2025 gewonnen hat.
Der Unfall raubte Pedersen zwar die Chance auf einen möglichen vierten Erfolg. Nach der Entscheidung der Jury, alle Fahrer zeitgleich im Ziel zu werten, geriet seine Gesamtführung aber nicht in Gefahr. So wird Pedersen im Rosa Trikot auch noch die 7. Etappe in Angriff nehmen können. An der ersten Bergankunft in den Abruzzen wird er es allerdings an einen Kletterer abgeben müssen.
Ob Pedersen aufgrund der Sturzfolgen die letzten Stunden im Maglia Rosa wird genießen können, lässt sich allerdings bezweifeln.
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