--> -->
06.05.2025 | (rsn) – Beim Versuch, zum zweiten Mal nach 2023 den Giro d`Italia zu gewinnen, kann Primoz Roglic als Kapitän von Red Bull – Bora – hansgrohe auf ein starkes Team setzen. Der 35 Jahre alte Slowene, der als einer der Top-Favoriten ins Rennen geht, bekommt eine Helferriege an die Seite gestellt, die es zumindest auf dem Papier mit dem von UAE Team Emirates – XRG aufnehmen kann, das wiederum in Juan Ayuso und Adam Yates die größte Konkurrenz um das Rosa Trikot an den Start bringt.
In Daniel Martinez erhält Roglic Unterstützung vom Giro-Vorjahreszweiten. Zweiter Edelhelfer ist Jai Hindley, der 2022 als erster Australier das Rosa Trikot gewann und den Raublingern den ersten Grand-Tour-Sieg ihrer Geschichte beschwerte. Dazu kommt mit Neuzugang Giulio Pellizzari einer der besten Kletterer seines Jahrgangs. Bei seinem Giro-Debüt 2024 gelangen dem mittlerweile 21-Jährigen gleich zwei Etappensiege.
Die Bergfraktion ergänzt sein Landsmann Giovanni Aleotti. Für die Tage, an denen es nicht nur bergauf geht, sind die Routiniers Jan Tratnik, Gianni Moscon sowie - als einziger Deutscher im Aufgebot - Nico Denz vorgesehen. Insgesamt zählt Red Bull – Bora – hansgrohe mit einem Durchschnittsalter von 29,5 Jahren zu den erfahrensten unter den 23 Mannschaften.
Aus dem Giro-Aufgebot des Vorjahres sind nur Martinez und Aleotti geblieben. Neuzugang Pellizzari fuhr letzte Saison noch für VF Group – Bardiani CSF – Faizane. Als Roglic den Giro 2023 gewann, war er noch im Trikot von Jumbo – Visma am Start. Für Bora – hansgrohe war auch damals bereits Aleotti dabei. Dazu kam Denz, der mit gleich zwei Etappensiegen maßgeblich zur starken deutschen Bilanz beitrug.
In den ursprünglichen Plänen von Red Bull hatte auch Matteo Sobrero eine Rolle für den Giro gespielt. Nach seinem schweren Sturz in einer seiner letzten Trainingseinheiten vor Mailand-Sanremo gab der Italiener, der eine schwere Gehirnerschütterung und mehrere Knochenbrüche im Gesicht davongetragen hatte, aber ohne Operation davonkam, bei der Tour de Romandie sein Comeback. Dort stieg Sobrero allerdings auf der 3. Etappe aus, und schaffte nun auch nicht den Sprung ins Giro-Aufgebot.
“Unsere Ambition für den Giro ist klar“, so Red Bulls Sportchef Rolf Aldag in einer Mitteilung des Teams. “Wir wollen im Gesamtklassement eine Rolle spielen und den Fans spannenden Radsport bieten. Wir wissen, wie hart dieser Giro wird und auch, dass viele Augen auf Primoz gerichtet sind. Deswegen reisen wir mit einem starken und sehr ausgewogenen Aufgebot zum Start nach Albanien. Primoz ist in sehr guter Verfassung, und wir haben ein eingespieltes Team an seiner Seite, das uns auch taktische Optionen gibt.“
Intern dürfte die Zielstellung deutlich ambitionierter formuliert sein. Gerade auch mit Hinblick auf die ausgebliebenen Ergebnisse bei den Frühjahrsklassikern dürfte der Druck etwas höher und das Podium das Minimalziel sein. Zumal neben Roglic in Hindley und Martinez zwei weitere Profis zum Kader gehören, die durchaus das Zeug dazu haben. Dabei scheint der Kolumbianer noch ein bisschen besser drauf zu sein als Hindley, dessen persönliches Hauptziel im Spätsommer die Vuelta sein wird.
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Für Red Bull ist der Giro nicht nur die erfolgreichste aller drei Grand Tours, sondern auch die erste, an der das Team überhaupt teilnahm. Zehn Jahre, bevor Hindley hier den ersten Gesamtsieg bei einer dreiwöchigen Landesrundfahrt klarmachte, startete die Mannschaft 2012 noch unter dem Namen NetApp und als ProContinental-Team. Um ein Haar hätte Jan Barta damals sogar schon den ersten Etappensieg gefeiert. Aus einer Ausreißergruppe heraus musste sich der Tscheche an der Bergankunft der 14. Etappe nur im Sprintduell nur Andrey Amador geschlagen geben.
(rsn / ProCycling) – Der Giro-Veranstalter RCS scheint auch für die Schlussetappe das beste Rezept gefunden zu haben. Bereits zum dritten Mal in Folge beginnt und endet die Italien-Rundfahrt in Rom
(rsn) - Es war ein Sieg wie aus dem Radsportlehrbuch längst vergangener Zeiten. Drei Wochen lang hielt Simon Yates (Visma – Lease a Bike) sich gut versteckt. Er geriet nicht in Gefahr, auf Presseko
(rsn) – Am Ende war es sogar überdeutlich. Simon Yates (Visma – Lease a Bike) wird den Giro d´Italia 2025 (2.UWT) mit fast vier Minuten Vorsprung gewinnen. Und das, obwohl nicht wenige vor der a
(rsn) – Mit einem denkwürdigen Parforceritt hat Simon Yates (Visma – Lease a Bike) das Blatt am vorletzten Tag des Giro d’Italia noch gewendet. Nach einer Attacke am berühmten Colle delle Fine
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Mit einer Vorstellung für die Geschichtsbücher hat Simon Yates (Visma – Lease a Bike) auf der 20. Etappe des Giro d’Italia das Ruder noch herumgerissen und über 205 schwere Kilometer
(rsn) – Nach einer Attacke am Colle delle Finestre, wo er vor sieben Jahren das Rosa Trikot an Chris Froome hatte abgeben müssen, ist Simon Yates (Visma - Lease a Bike) auf der 20. Etappe des 108.
(rsn) – Red Bull – Bora – hansgrohe konnte nach dem gestrigen Schreckmoment, als Giulio Pellizzari in der letzten Kurve der 19. Giro-Etappe auf dem Asphalt gelandet war, Entwarnung geben. “Er
(rsn) - ”Es ist die letzte Chance. Wir gehen all-in!” Matti Breschel, der Sportliche Leiter von Richard Carapaz (EF Education – EasyPost), nahm vor der letzten Bergetappe des 108. Giro d´Itali
(rsn) – Auch wenn sein Angriff auf das Rosa Trikot im Finale der 19. Giro-Etappe wirkungslos verpuffte, zeigte sich Richard Carapaz (EF Education – EasyPost) im Ziel in Champoluc nicht unzufrieden
(rsn / ProCycling) – Die Zutatenliste für eine finale Etappe im Hochgebirge ist eigentlich nicht sehr komplex. Beim Giro d´Italia braucht es einen monumentalen Anstieg, eine Bergankunft und ideale
(rsn) – Für Marco Brenner war das Debüt beim Giro d’Italia auf der 19. Etappe beendet. Wie sein Team Tudor am Abend mitteilte, stürzte der Deutsche Meister in der Abfahrt vom Col Saint-Pantalé
(rsn / ProCycling) – Der Giro-Veranstalter RCS scheint auch für die Schlussetappe das beste Rezept gefunden zu haben. Bereits zum dritten Mal in Folge beginnt und endet die Italien-Rundfahrt in Rom
(rsn) – “Wo ist van Aert?“ 45 Jahre nachdem Bruno Moravetz diese Frage nach "Behle" in abgewandelter Form im Langlaufen sportsalonfähig gemacht hat, gewann sie am Samstag auf der 20. Etappe des
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Es war ein Sieg wie aus dem Radsportlehrbuch längst vergangener Zeiten. Drei Wochen lang hielt Simon Yates (Visma – Lease a Bike) sich gut versteckt. Er geriet nicht in Gefahr, auf Presseko
(rsn) – Am Ende war es sogar überdeutlich. Simon Yates (Visma – Lease a Bike) wird den Giro d´Italia 2025 (2.UWT) mit fast vier Minuten Vorsprung gewinnen. Und das, obwohl nicht wenige vor der a
(rsn) – Mit einem denkwürdigen Parforceritt hat Simon Yates (Visma – Lease a Bike) das Blatt am vorletzten Tag des Giro d’Italia noch gewendet. Nach einer Attacke am berühmten Colle delle Fine
(rsn) – Maxim van Gils (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat Matthew Brennan (Visma – Lease a Bike) im Hügelsprint auf der 3. Etappe der Tour of Norway (2.Pro) hinter sich gelassen. Der Belgier w
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Mit einer Vorstellung für die Geschichtsbücher hat Simon Yates (Visma – Lease a Bike) auf der 20. Etappe des Giro d’Italia das Ruder noch herumgerissen und über 205 schwere Kilometer
(rsn) – Aaron Gate (XDS – Astana) hat die 2. Etappe der Boucles de la Mayenne (2.Pro) von Sainte-Suzanne nach Bais über 210 Kilometer gewonnen. Er holte kurz vor dem Ziel den enteilten Vortagessi
(rsn) – Moritz Kretschy (Israel – Premier Tech Academy) hat zwei Tage nach seinem ersten Profisieg auf der 4. Etappe der Alpes Isère Tour (2.2) nachgelegt. Nach 176 Kilometern zwischen Primarette
(rsn) – Nach einer Attacke am Colle delle Finestre, wo er vor sieben Jahren das Rosa Trikot an Chris Froome hatte abgeben müssen, ist Simon Yates (Visma - Lease a Bike) auf der 20. Etappe des 108.