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05.05.2025 | (rsn) – Der Giro d`Italia 2023 war sein großer Durchbruch. Derek Gee, ein bis dato eher unscheinbarer Kanadier ohne nennenswerte Ergebnisse, drehte kurz vor dem ersten Ruhetag richtig auf. Sieben Tage Fluchtgruppe, daraus vier zweite und zwei vierte Etappenplätze, dazu Zweiter in der Punkte- und der Bergwertung, das Gesamtklassement beendete er – klar – als 22. Der heute 27-Jährige hatte innerhalb von zwei Wochen die Herzen der Tifosi erobert. Zwei Jahre später kehrt er nach Italien für seinen zweiten Giro zurück.
Mehr "Zweien" braucht es dann für Gee bei der diesjährigen Italien-Rundfahrt aber nicht mehr. Lediglich eine würde der Kapitän des Teams Israel – Premier Tech vielleicht dann doch noch gerne nehmen: den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Doch der dürfte etwas zu hooch gegriffen sein.
"Es war schon etwas Besonderes, vor zwei Jahren auf Etappenjagd zu gehen, aber dieses Mal habe ich ein anderes, ambitionierteres Ziel", sagte Gee in einer Mitteilung seines Teams. "Ich denke an die Gesamtwertung. Ich möchte meine Erwartungen nicht mit einer speziellen Zahl versehen, sondern nur auf dem aufbauen, was wir in dieser Saison bereits erreicht haben."
Daran gemessen, dürfte es dann doch relativ weit nach vorne gehen, das Podium mindestens in Reichweite sein. Seinen Saisonauftakt bei O Gran Camino (2.1) gewann der Kanadier, Tirreno-Adriatico (2.UWT) beendete er als Vierter. Die Tour of the Alps (2.Pro) beendete er als Dritter. Selbstredend sind alle drei Rundfahrten kein Vergleich zum Giro. Allerdings hat Gee auch bereits nachgewiesen, in dreiwöchigen Rundfahrten bestehen zu können.
So geschehen letztes Jahr bei seiner Premiere bei der Tour de France, seine überhaupt erst zweite Grand Tour und die erste, die er auf Klassement fuhr. Es sprang ein respektabler neunter Rang dabei heraus. Überzeugen konnte er dabei nicht nur im Zeitfahren, sondern auch auf den schweren Bergetappen. Insofern dürfte der Israel-Kapitän durchaus auf die Top 7 schielen, wenn nicht gar auf mehr.
Bei dem Unterfangen kann Gee auf eine solide und sehr erfahrene Mannschaft zurückgreifen. Jakub Fuglsang, Jan Hirt, Hugo Houle, Marco Frigo und Nick Schultz werden in den Bergen als wertvolle Helfer unterstützen. Simon Clarke dürfte den einen oder anderen Ausreißversuch wagen, Corbin Strong hier und da in einen Sprint reinhalten.
Abgesehen vom vierten Platz von Dan Martin 2020 bei der Vuelta, als das Team noch als Israel Start-Up Nation unterwegs war, war Gees Tour-Ergebnis bisher das beste Grand-Tour-Resultat in der Teamgeschichte.
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