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02.05.2025 | (rsn) - Insgesamt 17 Rennen wurden am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt ausgetragen. Im Gegensatz zu vielen anderen Klassikern, die inzwischen parallel auch Frauenrennen veranstalten, fehlen die Frauen in Frankfurt.
"Weil wir keinen Samstag vor dem Männerrennen haben. Unser 1. Mai ist ein Feiertag, der immer wechselt und der Tag davor ist ein normaler Wochentag", begründete Nathanael Bank vom Veranstalter ASO und erläuterte: "Unter der Woche einen zweiten Veranstaltungstag mitten in der Großstadt durchzuführen, mitten im Berufsverkehr, wäre organisatorisch sehr aufwändig. Außerdem, glaube ich, besteht die Option genehmigungstechnisch für uns nicht, wenn wir auch wieder in den Taunus wollen. Wenn wir ein Frauenrennen veranstalten, wollen wir natürlich nicht nur ein Rundstreckenrennen irgendwo in der Innenstadt durchführen.“
Auch die Kosten würden sich Banks Meinung nach nahezu verdoppeln. “Da wüsste ich aktuell nicht, wie man das schaffen kann, auch wenn Frauenrennen inzwischen ein ganz anderes Renommee haben und in der Berichterstattung ja auch sehr gleichwertig berichtet wird, was ich extrem gut finde.“
Eine Lösung wäre, die Frauen auch am 1. Mai starten zu lassen. Dann müsste aber die schon seit Jahrzehnten zum festen Programm gehörenden U23 der Männer weichen, was dem Veranstalter sehr weh tun würde. "Es ist bei uns definitiv keine Entscheidung gegen den Frauenradsport. Ich glaube, durch die Entwicklung der letzten Jahre haben sie auch einen sehr guten gefüllten Rennkalender, was zum Beispiel für die U23-Rennen nicht gilt, es gibt zu wenige für den Nachwuchs“, fügte Bank an.
Ein Frauenrennen zusätzlich am 1. Mai durchzuführen, sei nicht möglich, sagte Bank, "weil es hier auf der Ziellinie in Frankfurt Schlag auf Schlag geht. So startet drei Minuten, nachdem die ADAC-Velo-Tour durchgerollt ist, der Süwag Energie Nachwuchs-Cup. Die müssen rechtzeitig fertig sein, weil dann die Elite schon das erste Mal am Opernplatz durchfährt. 20 Minuten später kommt die U23, dann geht direkt das nächste Nachwuchsrennen wieder los. Alles ist quasi im Minutentakt durchgetaktet.“
Bank sieht derzeit keine Lösung, wie ein Frauenrennen installiert werden könnte. Es sei denn, Land und Stadt räumten die Probleme beiseite. "Ich würde sagen, das würde fast nur über einen politischen Hebel funktionieren. Wenn man sich als Stadt oder als Land hinstellt und sagt, wir wollen das Frauenrennen auf jeden Fall“, sagte Bank abschließend.
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