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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Mehr als 200 Kilometer warten auf das Peloton, bei der 6. und auch längsten Etappe des diesjährigen Giro d’Italia. Bereits zum vierten Mal in Folge macht die Rundfahrt in der süditalienischen Metropole Neapel Station, wo das Feld traditionell von sehr enthusiastischen Zuschauern empfangen wird. Diese durften bisher im Finale zwei Massensprints und einmal Thomas de Gendt als Solisten anfeuern.
___STEADY_PAYWALL___Auf der Uferpromenade Via Francesco Caracciolo darf auch dieses Jahr der Sieger jubeln, der Weg dahin ist allerdings ein anderer. Zum ersten Mal erfolgt der Start in Potenza, inmitten der hügeligen Landschaft der Basilikata. Von dort aus führt die Route in einer langen Anfahrt Richtung Küste. Unterwegs gibt es zwar einige Anstiege, doch das finale Drittel ist weitgehend flach. Damit liegt es wieder an den Sprintteams, das Rennen zusammenzuhalten und auf ein geschlossenes Finale hinzusteuern.
Die letzten 45 sehr urbanen Kilometer führen durch eine Reihe von Städten. Etwa 20 Kilometer Autobahn müssen zurückgelegt werden, bevor das Peloton auf breiten Asphaltstraßen nach Neapel einrollt. Auf den finalen 3 Kilometern geht es über einen leichten Kopfsteinpflaster Anstieg auf 2 flache Kilometer, die zur Via Caracciolo führen. Die Zielgerade misst 900 Meter und ist 9 Meter breit. In Neapel ist also alles für die Sprinter angerichtet, wenn nicht ein beherzter Ausreißer den schnellen Männern die Pizza versalzt.
Die Streckenkarte der 6. Etappe
Startzeit: 11:50 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Muro Lucano (Kilometer 42,5)
Lioni (Kilometer 88,4)
Red-Bull-Kilometer:
Brusciano (Kilometer 174,6)
Bergwertungen:
Valico di Monte Carruozzo (Kat. 2, Kilometer 38,6)
Monteforte Irpino (Kat. 3, Kilometer 132,8)
Das Streckenprofil der 3. Etappe
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