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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Wie ein treuer Tourist führt es den Giro d’Italia auch dieses Jahr, zum bereits fünften Mal in 25 Jahren, nach Matera. Im Zielort der 5. Etappe werden sich im Mai also zu den schon vorhandenen Urlaubern auch Radsportfans gesellen. Matera ist weltberühmt für ihre in den Felsen gehauenen Wohnungen und Kirchen und wurde bereits mehrfach als Kulisse für große Filmproduktionen genutzt. ___STEADY_PAYWALL___
Doch am 14.5. geht es nicht nur um die beeindruckende Kulisse, sondern auch um ein spannendes Duell zwischen Sprintern und Allroundern. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob wirklich jeder Sprinter im finalen Massensprint mitmischen kann. Das Finale in der Region Basilikata mag nicht brutal schwer sein, aber wenn das Tempo bereits früh hoch ist, könnten einige Sprinter Schwierigkeiten bekommen.
Ein ähnliches Bild gab es auch beim letzten Giro-Besuch im Jahr 2020. Damals hatte Arnaud Démare aus einer Gruppe von rund 60 Fahrern den stärksten Sprint und gewann die Etappe. Auch Fahrer wie Michael Matthews, Peter Sagan und Fabio Felline landeten unter den Top Ten, was zeigt, dass viele verschiedene Fahrertypen in Matera Chancen haben könnten.
Der Anstieg 30 Kilometer vor dem Ziel ist eher unauffällig, ebenso wie das erste Drittel der Strecke, doch die letzten 20 Kilometer sind hart genug für ein selektives Finale. Der Tag verspricht ein packendes Finale zwischen reinen Sprintern und kraftvollen Allroundern.
Die Streckenkarte der 5. Etappe
Startzeit: 13:50 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Massafra (Kilometer 42,5)
Marina di Ginosa (Kilometer 76,8)
Red-Bull-Kilometer:
Bernalda (Kilometer 100,4)
Bergwertungen:
Montescaglioso (Kat. 4, Kilometer 120)
Das Streckenprofil der 5. Etappe
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