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11.05.2025 | (rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausreißer triumphiert solo, eine kleine Gruppe kämpft im Sprint um den Sieg oder es kommt doch zum klassischen Massensprint an der Adria.
___STEADY_PAYWALL___Entscheidend dürfte dabei der Qafa e Llogarasë werden. Der Anstieg liegt im letzten Renndrittel, wenn das Feld nach dem Wendepunkt der Strecke die Westküste Albaniens hinunter Richtung Zielstadt Vlorë rollt. Auf dem 10,7 Kilometer langen und durchschnittlich 7,4 Prozent steilen Anstieg warten Abschnitte mit bis zu 12 Prozent, die für selektive Angriffe sorgen könnten
In der Vergangenheit versuchten auf ähnlichen Etappen oft die Teams der kletterstarken Sprinter, das Tempo am Berg zu forcieren und die weniger bergfesten Konkurrenten abzuhängen. Die steilen Rampen des Anstiegs könnten aber auch Kletterer dazu einladen, hier die Initiative zu ergreifen und das Rennen für die schnellen Männer zu schwer zu machen.
Nach dem Gipfel folgt eine 15 Kilometer lange Abfahrt, ehe die letzten 25 Kilometer zum Ziel recht flach verlaufen. Ist sich eine kleine Gruppe hier uneinig, besteht die Gefahr, dass sie eingeholt wird, es eröffnen sich aber auch taktische Optionen für einen letzten Ausreißversuch. Sollte das Feld hier wieder zusammenfinden, werden die Teams, die noch einen Sprinter vorne dabei haben, wohl Tempo bis zum Zielstrich machen. Die letzte Etappe auf albanischem Boden verspricht Spannung und vielleicht auch wieder einen Wechsel in der Gesamtführung.
Die Streckenkarte der 3. Etappe
Startzeit: 13:15 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Gjorm (Kilometer 34,5)
Gjileke (Kilometer 107,1)
Red-Bull-Kilometer:
Himare (Kilometer 88,2)
Bergwertungen:
Shakelles (Kat. 4, Kilometer 60)
Oafa e Llogarase (Kat. 2, Kilometer 110,9)
Das Streckenprofil der 3. Etappe
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