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31.03.2025 | (rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Montag zunächst die Tour de France und wenige Stunden später auch der Giro d’Italia reagiert und die Namen der ProTeams bekannt gegeben, die bei der diesjährigen Ausgabe Startrecht erhalten.
Dabei handelt es sich nach Angaben von RCS Sport um die beiden Schweizer Mannschaften Tudor und Q36.5 Pro Cycling sowie um die beiden italienischen Zweitdivisionäre Polti - VisitMalta und Green Project-Bardiani CSF - Faizane.
Da das belgische Lotto-Team, das ebenso wie Israel – Premier Tech eine automatische Teilnahmeberechtigung erhalten hatte, auch diesmal auf den Giro verzichtet, hat RCS Sport de facto eine vierte Wildcard verteilen können. Lotto und Israel – Premier Tech sind die beiden in der UCI-Weltrangliste bestplatzierten ProTeams und aufgrund dessen startberechtigt, aber im Gegensatz zu den 18 WorldTeams nicht verpflichtet teilzunehmen.
Polti - VisitMalta, Green Project - Bardiani CSF - Faizane und Tudor waren bereits im vergangenen Jahr bei der am 9. Mai im albanischen Durres beginnenden ersten Grand Tour der Saison dabei. Dagegen steht Q36.5 vor seinem Grand-Tour-Debüt. Angeführt wird das Team von seinem neuen Star Tom Pidcock, der im Winter von Ineos Grenadiers verpflichtet wurde. Der 25-jährige Brite wird erstmals in seiner Karriere die Italien-Rundfahrt bestreiten.
Der von Fabian Cancellara geleitete Tudor-Rennstall wird im Juli seine Premiere bei der Tour de France geben. Dazu lud der Veranstalter ASO noch TotalEnergies aus Frankreich sowie Uno-X Mobility aus Norwegen ein.
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