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17.03.2025 | (rsn) – Die Straßen-Weltmeisterschaften in Zürich waren aus finanzieller Sicht ein Desaster. Wie der organisierende Verein Rad- und Para-Cycling-WM Zürich 2024 vermeldete, haben die Titelkämpfe ein Minus von rund 4,6 Millionen Euro gemacht. 19,8 Millionen Euro Einnahmen haben demnach rund 25 Millionen Euro Ausgaben gegenübergestanden. Vor allem das schlechte Wetter – die Weltmeisterschaften im September des vergangenen Jahres waren vor allem an den ersten Tagen komplett verregnet – habe für Einbußen in den Bereichen Catering und Merchandising gesorgt. Dazu kamen überplanmäßige Kosten für die Streckenabsicherung. Auch der tragische Tod der Schweizer Juniorin Muriel Furrer und die daraus resultierenden Absagen mehrerer Events habe sich negativ auf den Finanzplan ausgewirkt.
Die Tour de France 2027 startet in Schottland. Das zumindest behauptet Ciro Scognamiglio, renomierter Radsportjournalist der Gazzetta dello Sport. Zuletzt behaupteten britische Medien, dass Leeds und die Region Yorkshire sowohl für den Start der Frauen als auch der Männer in jenem Jahr in Frage kommen könnten. Nun aber soll die Entscheidung pro Schottland gefallen sein, sagt der Italiener.
Wie Cycling Weekly schon vor ein paar Tagen berichtete, könnte Edinburgh Ausgangspunkt und Zentrum des Grand Depart werden. 2023 war das schottische Glasgow Austragungsort der ersten Super-Rad-WM, bei der 13 Disziplinen von der Bahn über Mountainbike und Hallenradsport bis hin zur Straße gleichzeitig ausgetragen wurden.
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