--> -->
14.02.2025 | (rsn) – Nachdem er in den vergangenen beiden Jahren nur vier Etappensiege bei kleineren Rennen feiern konnte, hofft Caleb Ewan bei seinem neuen Team Ineos Grenadiers auf einen erfolgreichen Neustart. Dabei helfen soll dem 30-jährigen Australier Ineos-Coach Mehdi Kordi.
Der frühere Nationaltrainer der niederländischen Bahnsprinter ist seit diesem Jahr Performance Manager bei Ineos Grenadiers und soll den kleinen Sprinter wieder schneller machen – und das mit Hilfe eines neuen Ansatzes. “Als ehemaliger Bahncoach möchte ich mit Caleb etwas anderes machen. Ich möchte die Bahn nutzen, da er bereits als Junior dort sehr gut war. Seitdem war er nicht mehr auf der Bahn, aber ich möchte das wieder in Gang bringen“, kündigte Kordi in einem Ineos-Video an.
Bei Ewan stieß er damit wohl auf offene Ohren. “Die Bahn war tatsächlich mal meine Leidenschaft. Als Straßenprofi ist es schwer, beides zu mischen, aber jetzt werde ich wieder ein bisschen mehr da machen. Darauf freue ich mich“, sagte der Juniorenweltmeister im Omnium von 2011, der offenbar große Stücke auf Kordi hält: “Er ist ja auf dem Gebiet ein Experte und ich hoffe, dass er mich schneller machen wird.“
Das wird angesichts der zuletzt doch enttäuschenden Vorstellungen auch nötig, die Ende 2023 zu seiner Rückkehr in seine Heimat zu seinem alten Team Jayco – AlUla führten. Denn auch in bekannter Umgebung blieb Ewan hinter den Erwartungen zurück, so dass er nach nur einer Saison wieder den Rennstall verließ und sich auf einen Einjahresvertrag mit Ineos einigte.
Neu in Ewans Saisonplanung ist auch der bewusst gewählte spätere Einstieg, der erst Ende März in Italien bei der Settimana Coppi e Bartali erfolgen soll. “In den ersten Monaten ging es um den Aufbau, in die Saison starte ich etwas später, das ist neu für mich. Früher bin ich früher die Saison angegangen, bei der Tour Down Under etwa“, sagte Ewan, der aber hofft, von der neuen Planung “zu profitieren“, wie er anfügte.
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere