--> -->
06.02.2025 | (rsn) – Die UCI nimmt zur Saison 2026 einige Änderungen hinsichtlich der Startpflicht für WorldTeams bei Rennen der höchsten Kategorie vor. Die Unterschiede sind klein aber fein, kommen aber dennoch WorldTour-Rennen wie Eschborn-Frankfurt zugute. Denn ab der kommenden Saison dürfen die 18 WT-Mannschaften nur noch ein WorldTour-Rennen pro Saison auslassen. Davon ausgenommen sind die drei Grand Tours sowie die fünf Monumente.
Bei diesen wichtigsten Rennen des Jahres galt die Startpflicht schon immer. Und auch bei allen anderen WT-Rennen, die diesen Status schon vor 2016 innehatten. Bei allen Wettbewerben, die erst später in die Elite-Liga aufgenommen wurden - Cadel Evans Great Ocean Road Race, Omloop Het Nieuwsblad, Strade Bianche, Classic Brugge-De Panne, Dwars door Vlaanderen, Eschborn-Frankfurt, das in dieser Saison neue Eintagesrennen in Kopenhagen sowie die Tour of Guangxi – ist die Teilnahme freiwillig.
Ab 2026 sieht es etwas anders aus. Auf welchen Wettbewerb, Monumente und Grand Tours ausgeschlossen, die WorldTeams verzichten können, steht ihnen frei. Allerdings darf im anstehenden Dreijahres-Zyklus auch nur einmal auf jenes Rennen verzichtet werden. Dazu kommt: Es dürfen maximal vier WorldTeams das gleiche Rennen auslassen. Die freigewordenen Startplätze werden dann per zusätzlicher Wildcard an ein ProTeam vergeben. Einfacher oder übersichtlicher wird die Vergabe der Startplätze damit nicht unbedingt.
Neu ist ab kommendem Jahr auch eine Startpflicht für Women's WorldTeams bei Rennen der Women's WorldTour - allerdings nur in sehr abgespeckter Form. Bislang mussten die Erstliga-Rennställe der Frauen bei keinem Rennen antreten, künftig werden die Vuelta a Espana, der Giro d'Italia und die Tour de France für die 15 WWT-Mannschaften verpflichtend sein. Alle anderen Rennen bleiben freiwillig.
(rsn) – Das am 8. Juni beginnende 77. Critérium du Dauphiné kann mit dem letztjährigen Tour-de-Franc-Podium Tadej PoGacar (UAE – Emirates- XRG), Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Re
(rsn) – Sowohl im vergangenen Jahr als auch in dieser Saison wurde Jonas Vingegaards Vorbereitung auf die Tour de France durch Stürze kräftig aus dem Tritt gebracht. Doch konnte der Kapitän von V
(rsn) - Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) hat zum Auftakt der 31. Slowenien-Rundfahrt (2.Pro) knapp seinen ersten Saisonsieg verpasst. Der 30-jährige Kölner musste sich auf der 1. Etappe über 168,
(rsn) – Nach seinem vierten Giro d’Italia gönnte sich Max Kanter noch einen Tag “Sightseeing“ in der “Ewigen Stadt“. Am Sonntag hatte der XDS-Astana-Sprinter in Rom auf der abschließende
(rsn) - Merhawi Kudus wird am Mittwoch bei der Tour of Slovenia (2.Pro) ins Peloton zurückkehren. Der Eritreer, der am 2. Februar beim Grand Prix La Marseillaise in einer Abfahrt schwer gestürzt war
(rsn) – Remco Evenepoel ist Anfang Juni 2025 vor seinem Start beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) am kommenden Sonntag besser in Form, als Anfang Juni 2024. Das hat sein Trainer Koen Pelgrim in ein
(rsn) - Der Belgische Radsportverband wird an den Straßen-Weltmeisterschaften vom 20. bis 29. September in Ruanda in allen Kategorien - von Junioren und Juniorinnen über die U23 bis zur Elite - teil
(rsn) –18 Tage nach seinem krankheitsbedingten Ausscheiden bei der Ungarn-Rundfahrt (2.Pro) kehrt Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) am Mittwoch ins Renngeschehen zurück und will bei der fünftägig
(rsn) – Mit der Tour of Slovenia (2.Pro) beginnt am Mittwoch die erste der verschiedenen ´Vorbereitungs-Rundfahrten´ für die Tour de France. Das fünftägige Event, das bislang Mitte Juni ausgetr
(rsn) – Fabio Jakobsen (Picnic – PostNL) ist seit knapp zwei Wochen wieder auf dem Rad unterwegs und trainiert – zuletzt auch auf Teneriffa. Doch ob der 28-jährigen Niederländer, der Ende Mär
(rsn) – Zwei Jahre nachdem er als Ausreißerkönig mit vier zweiten Etappenplätzen zum Shootingstar des Giro d´Italia 2023 geworden ist, hat Derek Gee (Israel – Premier Tech) bei seiner zweiten
(rsn) – Ein Etappensieg sowie zwei zweite und zwei fünfte Plätze: Die Ausbeute von Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) in den Massensprints des Giro d´Italia hätte natürlich noch besser sein