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05.02.2025 | (rsn) – Der von seiner Familie als vermisst gemeldete dreimalige Straßen-Weltmeister Oscar Freire ist mittlerweile von der Guardia Civil gefunden worden. Wie es hieß, soll es dem 48-jährigen Spanier gut gehen. Laut einer Meldung der Zeitung El Diario Montañes habe Freire am Montag sein Haus in Torrelavega in Kantabrien verlassen. Da er bis Mittwoch nicht wieder auftauchte und weder Handy noch Geldbörse oder Kreditkarten bei sich hatte, entschied sich seine Familie, ihn am Mittwoch als vermisst zu melden.
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Auch in diesem Jahr Ronde-Wildcards für Tudor und Q36.5
Wie bereits im vergangenen Jahr, so haben die beiden Schweizer Zweitdivisionäre Tudor und Q36.5 auch zur 109. Ausgabe der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) Wildcards erhalten. Wie der Veranstalter Flanders Classics mitteilte werden am 6. April auch die weiteren ProTeams Lotto, Israel – Premier Tech und Uno-X – allesamt mit automatischem Startrecht ausgestattet – sowie Flanders - Baloise und Wagner - Bazin WB aus Belgien am zweiten Monument des Jahres teilnehmen. Alle diese Mannschaften bildeten zusammen mit den 18 WorldTeams bereits 2024 das Feld der 108. Ronde van Vlaanderen, die Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gewinnen konnte.
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Simac Ladies Tour kehrt wieder auf September-Termin zurück
Die Simac Ladies Tour findet dieses Jahr vom 2. bis 7. September statt. Im UCI-Kalender war die niederländische WorldTour-Rundfahrt ursprünglich für den 7. bis 12. Oktober angesetzt. Nach einer Vereinbarung zwischen dem Veranstalter Courage Events und dem Radsportweltverband UCI wurde jedoch die Rückkehr an den angestammten früheren Termin beschlossen, von dem das Rennen im vergangenen Jahr in den Oktober verschoben worden war. Dabei spielte die Absage der für Ende August vorgesehenen Tour of Scandinavia eine entscheidende Rolle, durch die eine Lücke im Rennkalender entstanden war. “Die Simac Ladies Tour kann nun erneut als Generalprobe für die Straßenrad-Weltmeisterschaften dienen“, hieß es in einer Pressemitteilung von Courage Events
(rsn) - Trotz schwerster Armverletzungen denkt John Degenkolb (Picnic – PostNL) nicht ans Karriereende. Nachdem er 2016 im Trainingslager von Calpe von einem Auto umgefahren worden war, will sich de
(rsn) – In den letzten Wochen stand genau jene Klassikerfraktion im Dauereinsatz, die Red Bull – Bora – hansgrohe zur neuen Saison so massiv verstärkt hatte. Mit dem im Winter etablierten eigen
(rsn) – Bei der Ronde van Vlaanderen 2025 gab Marlen Reusser (Movistar) fast so etwa wie ein doppeltes Comeback. Zum einen musste sie das Rennen vor einem Jahr mit schweren Sturzverletzungen beenden
(rsn) – Im Sprint um Platz drei bei der Flandern-Rundfahrt musste sich Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) Vorjahressieger Mathieu van der Poel geschlagen geben. Doch der Auftritt des 30-jährige
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin -Deceuninck) war vor der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) krank und musste sogar drei Tage lang Antibiotika nehmen. Dies bestätigte der Sportliche Leiter seines Tea
(rsn) – Seit Wochen hat John Degenkolb vom 13. April gesprochen und sich auf Paris-Roubaix gefreut. Genau zehn Jahre und einen Tag nachdem er am 12. April 2015 die Königin der Klassiker gewonnen ha
(rsn) – Während die Ronde van Vlaanderen bei den Männern auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken kann, ist die Ausgabe der Frauen mit bislang 22 Editionen noch vergleichbar jung. Am
(rsn) – Elisa Longo Borghini (UAE Team – ADQ) hat bei ihrem schweren Sturz in der frühen Phase der Flandern-Rundfahrt (1.WWT) eine Gehirnerschütterung erlitten. Dies gab das Team der Italienerin
(rsn) – Als die beiden Überflieger wurden Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) und Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) vor der 109. Ronde van Vlaanderen (1.UWT) bezeichnet und am Ende wa
(rsn) – Als sich Liane Lippert (Movistar), Lotte Kopecky (SD Worx – Protime), Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike) und Kasia Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondacrypto) auf den letzte
(rsn) – Platz zwei – wieder einmal. Mads Pedersen (Lidl – Trek) stand zum vierten Mal bei einem Monument auf dem Podium, zum vierten Mal nicht auf dem höchsten Platz in der Mitte. Der Däne nÃ
(rsn) - Marco Haller (Tudor) setzte bei der diesjährigen Flandern-Rundfahrt früh Akzente und gehörte in der ersten Rennhälfte zu den auffälligsten Fahrern. Der Österreicher setzte sich nach nur
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