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31.10.2024 | (rsn) – Die für den 12. November geplante Streckenvorstellung des 108. Giro d’Italia wurde heute vom Ausrichter "auf unbestimmte Zeit“ verschoben, das teilte der Ausrichter RCS in einem Pressebulletin mit. Man entschuldigte sich in dem Schreiben für die Unannehmlichkeiten, nannte aber keine Gründe für die Verlegung.
Über die spekuliert nun aber die italienische Radsportseite cicloweb. Demnach soll der für Albanien geplante Grande Partenza für die Verschiebung ausschlaggebend sein. Die “politische Dynamik“ zwischen dem Balkanstaat und Italien seien “in den letzten Wochen komplizierter geworden“, heißt es in dem Artikel.
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hatte Asylbewerber aus Italien in ein neu eröffnetes Aufnahmelager in Albanien, das dafür bezahlt wurde, bringen lassen. Doch ein Gericht in Rom hatte dem zumindest teilweise einen Riegel vorgeschoben und zwölf Flüchtlinge aus Bangladesch und Ägypten zurück nach Italien geschickt, da die beiden Herkunftsländer nicht sicher seien.
Laut cicloweb hängt diese Abmachung mit dem Giro-Start in Albanien zusammen. Neue Anwärter auf den Grande Partenza soll es demnach aber auch schon geben. Das Nachrichtenportal nennt Sizilien und wird mit Palermo, Agrigento, Ragusa und Messina als potenzielle Start- und Zielorte der ersten drei Teilstücke konkreter.
Update:
Paolo Bellino, der Hauptgeschäftsführer der RCS, hat dem Bericht von cicloweb am Nachmittag widersprochen. "Es gibt weder eine Änderung der Pläne noch ein Problem mit Albanien. Die Pressekonferenz in Rom wurde nur aufgrund eines technischen Problems unsererseits verschoben. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da wir demnächst eine Pressemitteilung herausgeben werden", sagte der Italiener gegenüber der Radsportseite Tuttobiciweb.
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