--> -->
21.10.2024 | (rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) blickt auf eine denkwürdige Saison zurück. Der 26-jährige Slowene gewann als erster Fahrer seit Marco Pantani 1998 – Pogacars Geburtsjahr – die Gesamtwertungen des Giro d’Italia und der Tour de France, feierte zwei Siege bei Monumenten – Lüttich - Bastogne - Lüttich, Il Lombardia – und wurde als erster Fahrer seines Landes Straßen-Weltmeister.
Insgesamt gelangen ihm an 58 Renntagen 25 Siege, Pogacar gewann zudem alle drei Rundfahrten, zu denen er antrat, sein schlechtestes Ergebnis bei einem Eintagesrennen war der siebte Platz beim GP de Québec Mitte September – es war sein erster Einsatz nach seinem dritten Gesamtsieg bei der Tour de France.
Trotz dieser einmaligen Bilanz ist Pogacars Erfolgshunger noch lange nicht gestillt. Wie er im Gespräch mit dem slowenischen Nachrichtenportal Siol.net erklärte, hält er das Grand-Tour-Triple für möglich. “Der Gewinn der drei großen Rundfahrten in einem Jahr ist machbar“, so Pogacar, der sich aber zunächst auf zwei Grand-Tour-Einsätze beschränken will.
Im kommenden Jahr möchte er den vierten Tour-Sieg unter Dach und Fach bringen. Außerdem denkt er über den ersten Vuelta-Start seit seinem Debüt 2019 nach. Damals hatte er als Grand-Tour-Debütant den dritten Platz belegt. Für die kommende Saison fasst Pogacar zudem wieder die Flandern-Rundfahrt ins Auge, die er bei seiner zweiten Teilnahme 2023 für sich entscheiden konnte.
Erstmals seit 2022 wird er wahrscheinlich wieder die UAE Tour, das Heimspiel seines Teams, bestreiten. Vor einiger Zeit hatte er bereits angekündigt, dass Mailand-Sanremo eines seiner Saison-Highlights werde. Das erste der fünf Monumente hat Pogacar noch nicht gewinnen können, sich aber bei seinen bisherigen Teilnahmen beständig verbessert. Beim Debüt in der Saison 2020 wurde er Zwölfter, nach einjähriger Pause kehrte er mit Rang fünf zurück, gefolgt von einem vierten und einem dritten Platz zu Beginn der Saison 2024.
Mit einem Sieg in Sanremo hätte Pogacar vier der Monumente gewonnen, nur Paris-Roubaix würde ihm dann auf seiner Liste noch fehlen. Die “Königin der Klassiker“ hat Pogacar in seinen bisherigen sechs Profijahren noch nicht bestritten.
(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege
(rsn) - 154 Profis aus 22 Teams sind am 26. Juli im westfranzzösischen Vannes zur 4. Tour de Frances Femmes (2.WWT) angetreten, darunter sieben Deutsche, sechs Schweizerinnen und drei Österreicheri
(rsn) – Neben dem Gelben und dem Gepunkteten Trikot sicherte sich Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) bei der Tour de France 2025 vier Etappensiege. Den letzten davon feierte der Slowene ab
(rsn) – Spätestens mit seinem siebten Platz bei der 112. Tour de France hat Kevin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) auch international seinen Bekanntheitsgrad deutlich erhöht. Die Freude über das
(rsn) – Rolf Aldag und Red Bull – Bora – hansgrohe gehen ab sofort getrennte Wege. Das kündigte der deutsche WorldTour-Rennstall überraschend zwei Tage nach Ende der Tour de France an, bei der
(rsn) - Nur Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) konnte in den Bergen der Tour de France ansatzweise mit Tour-de-France-Sieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und dem Zweitplat
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) – Die Tinte in den Radsport-Geschichtsbüchern ist gerade erst getrocknet: Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat bei der Tour de France 2025 im direkten Duell mit seinem großen Widersa
(rsn) – Das große Ziel hat Visma – Lease a Bike bei dieser Tour de France verfehlt. Jonas Vingegaard musste in Paris mit der zweiten Stufe auf dem Podium vorliebnehmen, der ewige Rivale Tadej Po
(rsn) – Es sollte etwas Besonderes werden. Immerhin gab es ja auch einen runden Geburtstag zu feiern. Vor 50 Jahren endete die Tour de France erstmals in Paris auf den Champs-Élysées, Ex-Telekom-T
(rsn) – Nach der Tour de France wird es wohl nicht zum nächsten Duell der beiden Topfahrer Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) und Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) bei der Vuelta a España
(rsn) - Es hat etwas gedauert, bis die ARD-Reportage “Geheimsache Doping: Im Windschatten“ auch bei der Tour de France ankam. Aber auf der Pressekonferenz der 20. und vorletzten Etappe sah sich sc
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr