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17.09.2024 | (rsn) – Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat nach seinem Aus bei der Tour de France im Juli an seiner Zukunft als Radprofi gezweifelt. Das erzählte der Slowene, der gerade zum vierten Mal die Vuelta a Espana gewonnen hat, nun in einem Interview mit der slowenischen Délo. Nun aber sei er wieder motiviert und werde bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Zürich sowohl im Einzelzeitfahren am 22. September als auch eine Woche später im Straßenrennen am Start stehen, bevor er seine Saison dann wohl noch bis zu Il Lombardia am 12. Oktober verlängert.
"Wegen dem, was bei der Tour geschehen ist, habe ich mich wieder gefragt, ob ich das noch nötig habe. Ich habe mir gesagt, dass ich nicht länger Teil des Pelotons sein und so leiden müsse", so Roglic, der im Finale der 12. Tour-Etappe auf dem Weg nach Villeneuve-sur-Lot gestürzt und am nächsten Tag nicht mehr angetreten war. Es war das dritte Mal in Folge, dass er die Frankreich-Rundfahrt wegen eines Sturzes vorzeitig verlassen musste.
Doch Roglic zog keinen Schlussstrich unter seine Karriere, sondern stand am 17. August in Lissabon wieder am Start der Spanien-Rundfahrt. Dort plagten ihn zwar über drei Wochen noch immer Rückenschmerzen, doch der 34-Jährige biss sich nicht nur durch, sondern war letztlich klar der stärkste Mann im Rennen und gewann zum vierten Mal die Vuelta – inklusive dreier Etappensiege.
Genau zwei Wochen nach dem Abschlusszeitfahren in Madrid wird er nun am kommenden Sonntag bei der WM in Zürich wieder von der Startrampe rollen und im Kampf gegen die Uhr um Edelmetall kämpfen. Eine Woche später startet er für Slowenien an der Seite von Top-Favorit Tadej Pogacar auch im Straßenrennen.
"Ich kann nichts vorhersagen, aber die Strecken – sowohl das Zeitfahren als auch das Straßenrennen – liegen mir", setzte sich Roglic gegenüber Délo öffentlich kein konkretes Ziel. Letztlich scheint für in der Schweiz aber alles möglich – je nachdem auch, wie das Straßenrennen verläuft.
Doch Roglic lenkte den Fokus eher auf das Saisonfinale bei Il Lombardia und den italienischen Herbstrennen zuvor. "Indem ich die WM fahre, bleibe ich auch im Wettkampfrhythmus, den ich in Richtung Lombardei-Rundfahrt brauche, wie in einigen der letzten Saisons. Es ist leichter in Form zu bleiben, wenn man in Aktion bleibt", meinte er.
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