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30.08.2024 | (rsn) – Enric Mas (Movistar) sah am Puerto de Ancares lange Zeit noch sehr gut aus. Der Spanier war der einzige, der dem hohen Tempo von Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) im steilen Schlussanstieg der 13. Etappe bei der 79. Vuelta a Espana folgen konnte, als knapp vier Kilometer vor Schluss alle anderen abgehängt wurden. Sepp Kuss (Visma – Lease a Bike) hielt noch eine Weile mit, musste dann aber auch schnell reißen lassen.
Doch etwas mehr als zwei Kilometer vor dem Ziel wurde es selbst für Mas, der am vergangenen Sonntag in der Sierra Nevada noch am besten zu klettern schien, zu viel. Er fiel zurück und wurde anschließend sogar noch richtig durchgereicht. Mikel Landa (Soudal – Quick-Step), Mattias Skjelmose (Lidl – Trek), Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers), David Gaudu (Groupama – FDJ) und Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) fuhren noch am 29-Jährigen vorbei, der schließlich 58 Sekunden nach Roglic im Ziel ankam.
"Ich hoffe es war nur ein schlechter Tag. Ich habe mich vom Fuß des Berges an schon leer gefühlt und deshalb habe ich Primoz auch in der Führung nicht abgelöst", sagte Mas im Ziel. "Bis unten fühlte ich mich gut, aber vielleicht habe ich es dann übertrieben, indem ich versucht habe, ihm zu folgen."Letzteres schien beim Verfolgen des Rennens am Fernseher angesichts dessen, wie Mas auf den letzten zwei Kilometern durchgereicht wurde, offensichtlich.
Mas, der schon dreimal Vuelta-Zweiter wurde, liegt nun 3:01 Minuten hinter dem Roten Trikot von Ben O'Connor (Decathlon – AG2R) und 1:40 Minuten hinter Roglic noch immer auf Gesamtrang drei und betonte auch am Puerto de Ancares: "Das Ziel bleibt, die Vuelta zu gewinnen."
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