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10.04.2024 | (rsn) – Lotte Kopecky wird in dieser Saison zum vierten Mal in ihrer Karriere den Giro d’Italia Women (7. bis 14. Juli) in Angriff nehmen. Das bestätigte Danny Stam, Sportdirektor ihres Teams SD Worx – Protime, gegenüber der Zeitung Het Laatste Nieuws. Hinter ihrer Teilnahme an der Tour de France Femmes steht aber weiterhin ein Fragezeichen. “Nach Lüttich-Bastogne-Lüttich werde ich mich mit ihr zusammensetzen und mit ihr darüber reden. Das Wichtigste dabei ist, was sie will“, so Stam.
Bisher weiß das Kopecky aber selbst nicht so richtig. Denn die Frankreich-Rundfahrt, bei der sie im vergangenen Jahr Zweite hinter ihrer Teamkollegin Demi Vollering wurde, sorgt für terminliche Konflikte mit ihrem eigentlichen Saisonhöhepunkt, den Olympischen Spielen. Dort will Kopecky sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn an den Start gehen. Während das Straßenrennen am 4. August weniger für Probleme sorgt, sind es eher die Bahnwettbewerbe, die mit der am 12. August beginnenden Tour in Konflikt geraten.
Als amtierende Weltmeisterin im Punkte- und Ausscheidungsfahren sowie Bronze-Gewinnerin im Ominum ist es vor allem der Mehrkampf, der Kopecky die Entscheidung schwer macht, denn der letzte der vier Teilwettbewerbe wird erst einen Tag vor dem Tourstart ausgefahren. Die Distanz zwischen den Spielen in Paris und dem Tourstart in Rotterdam, wäre zwar unproblematisch. Doch insgesamt würde ein Mammutprogramm auf die Belgierin, die Olympia ganz klar höher priorisiert als die Tour, warten.
Auch in der kommenden Ardennen-Woche wird von Kopecky aufgrund ihres bisherigen Rennkalenders nicht mehr allerhöchstes erwartet. “Sie hatte ihren Fokus auf der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix. Es bleibt abzuwarten, was sie noch im Tank hat verglichen mit den Fahrerinnen, die noch relativ frisch sind“, so Stam. Zu denen zählt er auch Vollering, die als Kapitänin in die drei Rennen geht. Für Kopecky bleibe eine “Schattenrolle“.
Von Vollering erwartet sich Stam “mindestens einen Sieg“ aus Amstel Gold Race, Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich. Im Vorjahr hatte sie das Triple geholt.
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