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31.03.2024 | (rsn) – Die 108. Flandern-Rundfahrt der Männer und die 21. der Frauen werden am Ostersonntag auf den letzten 45 Kilometern ab dem Ort Melden am Fuß des berüchtigten Koppenbergs über dieselbe Strecke führen – und das auch im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Bevor aber die bis zu 20 Prozent steile Kopfsteinpflaster-Rampe, Helling Nummer 12 für die Männer und Nummer 7 für die Frauen, das Finale der Ronde van Vlaanderen 2024 einläutet, gibt es durchaus einige Neuerungen.
Veranstalter Flanders Classics hat diesmal mit Kortekeer und dem Kanarieberg zwei berühmte Anstiege aus Sicherheitsgründen aus dem Programm verbannt. Vor allem die Anfahrten zu den beiden asphaltierten Hellingen waren stets kritisch.
Durch diese schon Mitte Februar bekanntgegebene Änderung werden weder die Männer auf ihrer 270,8 Kilometer langen Strecke noch die Frauen auf ihren 163,0 Kilometern die N48 in Richtung Ronse hinunterrauschen, auf der am Mittwoch bei Dwars door Vlaanderen jener Massensturz ereignete, der Wout van Aert und Jasper Stuyven ihre Teilnahme an der Flandern-Rundfahrt kostete.
Nach einem Jahr in Brügge startet die Ronde in diesem Jahr, wie zuvor von 2017 bis 2022, wieder in Antwerpen. Um 10:00 Uhr fällt dort der Startschuss und zunächst führen zehn Kilometer neutralisiert aus der Stadt heraus. Nach dem scharfen Start geht es dann auf den ersten 60 Kilometern des Rennens auf meist größeren Straßen über Sint-Niklaas und Dendermonde nach Aalst, wo es südlich von Gent langsam hügeliger wird.
Die Karte der 108. Flandern-Rundfahrt der Männer. | Grafik: Flanders Classics
Nach 104 Kilometern warten mit dem Doppel aus Lippenhovestraat und Paddestraat die ersten beiden flachen Kasseien, wie das Kopfsteinpflaster in Belgien genannt wird. Anschließend geht es an der Schelde entlang und durch den späteren Zielort Oudenaarde nach Kluisbergen, wo nach gut 130 Kilometern die erste von insgesamt drei Überfahrten des Oude Kwaremont wartet.
Der erste von 17 klassifizierten Anstiegen ist insgesamt 2,2 Kilometer lang und im Schnitt zwar im Schnitt nur vier Prozent steil, maximal aber 11,6 Prozent und vor allem durch seinen 1,5 Kilometer langen Pflasterabschnitt sehr schwer. Nach dem Kwaremont führt die Strecke durch die Felder nach Maarkedal und dort über den neu wieder aufgenommenen Asphalt-Anstieg Kapelleberg (1,1 km bei 5,9%), der bei Kilometer 155 überquert wird, hin zum Kopfsteinpflaster-Sektor Holleweg – und von nun an ist die Strecke bis zu den letzten 13 Kilometern des Tages insgesamt nur noch 3.000 Meter lang flach.
Das Streckenprofil der Flandern-Rundfahrt der Männer 2024. | Grafik: Flanders Classics
Es beginnt eine Achterbahnfahrt durch die 'Flämischen Ardennen' über Wolvenberg, Kerkgate, Jagerij, Molenberg, Marlboroughstraat, Berendries und Valkenberg zum Berg Ten Houte. Von dort führt die Strecke zwar hinunter nach Ronse, aber eben nicht über die N48 und den Kanarieberg, sondern über die Ommegangstraat etwas nördlicher. In Ronse geht es bei der ersten Passage den 'neuen Kruisberg' hinauf – die asphaltierte Hauptstraße parallel zum später wartenden, gepflasterten Oude Kruisberg – und von dort über den Hotondberg auf die Ronsebaan und die Ronde van Vlaanderenstraat am oberen Ausgang des Oude Kwaremont vorbei in die High-Speed-Abfahrt auf der N36 hinunter nach Kluisbergen.
Dort beginnt bei Kilometer 214 allmählich das Finale: Es geht zum zweiten Mal über den Oude Kwaremont, an den sich diesmal auch der Paterberg - 360 Meter Kopfsteinpflaster bei 12,9 Prozent im Schnitt und 20,3 Prozent maximal – anschließt. Vom Paterberg hinunter geht es nach Melden und über ein kurzes Flachstück an den Fuß des Koppenberg und auf die letzten 45 Kilometer, die identisch mit denen der Frauen sind.
Wenn die Männer um etwa 13:00 Uhr erstmals durch Oudenaarde und über den dortigen Marktplatz rollen, ist das quasi das Startzeichen für die Frauen. Sie stellen sich nach der Passage genau dort an die Startlinie und nehmen ihre 163 Kilometer Flandern-Rundfahrt in Angriff. Allerdings verlässt das Frauen-Peloton Oudenaarde auf den ersten sieben neutralisierten Kilometern nicht in Richtung Südwesten, wie die Männer, sondern nach Nordosten, wo diese gerade herkamen.
Die Karte der 108. Flandern-Rundfahrt der Frauen. | Grafik: Flanders Classics
Vom Charakter her ist das Frauenrennen trotzdem ähnlich angelegt: In der ersten Hälfte ist es nur leicht hügelig und es warten zunächst flachere Kopfsteinpflaster-Sektoren: Lange Munte macht bei Rennkilometer 9 den Anfang, rund eine Stunde danach geht es wie lange zuvor bei den Männern über die Lippenhovestraat und die Paddestraat zurück in Richtung Oudenaarde. Nach 67 Rennkilometern ist das Peloton dann wieder da, wo es losgefahren ist, auf dem Marktplatz. Von dort aus beginnt die Kletterpartie über zwölf Hellingen.
Der asphaltierte Wolvenberg (645 Meter bei 7,9 Prozent) macht den Anfang und führt – genau wie bei den Männern - zu den knapp hinereinander folgenden Kopfsteinpflaster-Sektoren Kerkgate (1,4 km) und Jagerij (800m) sowie nach einer Abfahrt zum Molenberg und über die Marlboroughstraat zum Valkenberg. Dort trennt sich der Frauen-Parcours wieder von dem der Männer: Anstatt über Berg Ten Houte nach Ronse hinunter zu fahren und Oude Kwaremont und Paterberg schon zu besuchen, biegen die Frauen über den Kapelleberg wieder nach Norden ab und erreichen Melden sowie den Fuß des Koppenberg nach 117 Kilometern ihres Rennens.
Das Streckenprofil der Flandern-Rundfahrt der Frauen 2024. | Grafik: Flanders Classics
Nur 600 Meter lang, aber im Schnitt 11,6 und maximal sogar 22 Prozent steil – alles auf sehr grobem Kopfsteinpflaster – das ist der Koppenberg. Hier wird 45 Kilometer vor dem Ziel das Finale sowohl des Frauen- als auch des Männerrennens endgültig eingeläutet. Denn auch nach der gefürchteten Rampe, an der gerade bei feuchteren Bedingungen und weiter hinten im Feld immer wieder einige Profis absteigen und schieben müssen, geht es Schlag auf Schlag weiter:
Eine kurze Abfahrt führt nach Etikhove, wo es rechts ab auf das Kopfsteinpflaster der Mariaborrestraat geht, die in den weiterhin gepflasterten Steenbeekdries führt – offiziell Helling Nr. 8 bei den Frauen und Nr. 13 bei den Männern – sowie über die Kuppe in die Abfahrt den Stationberg hinunter, ebenfalls noch auf 'Kasseien'. Nach dieser unten heraus über Bahngleise schwierigen Bergabpassage geht es quasi direkt in den Taaienberg (530 Meter bei 6,6 Prozent, maximal 15,8 Prozent), den nächsten Kopfsteinpflasteranstieg. Das alles, vom Fuß des Koppenberg bis zur Kuppe des Taaienberg, spielt sich innerhalb von lediglich 8,4 Kilometern ab!
Ab Melden und dem Koppenberg sind die letzten 45 Kilometer der Frauen- und Männer-Strecke identisch. | Grafik: Flanders Classics
Anschließend führt die Strecke etwas gemäßigter abwärts nach Ronse und dort diesmal aber nicht die asphaltierte Hauptstraße, sondern die gepflasterte 'Oudestraat' hinauf zum Oude Kruisberg und weiter zum Hotond. Danach geht es über die Ronde van Vlaanderenstraat wieder oben am Ausgang des Oude Kwaremont vorbei – quasi zum Zuwinken – und hinein in die Abfahrt auf der N36 nach Kluisbergen zur letzten Passage des Kwaremont-Anstiegs. An den schließt erneut der Paterberg an, der zweite Teil des das gefürchteten Anstiegsdoppels, das in den vergangenen Jahren zum neuen 'Gesicht' der Ronde geworden ist.
Nach der zweiten Paterberg-Passage der Männer und der ersten der Frauen warten noch 13,3 Kilometer bis zum Ziel vor den Toren von Oudenaarde. Die letzten zwölf davon führen nahezu topfeben an der Schelde entlang.
Hellingen:
1. Oude Kwaremont (2.200 m bei 4%, max. 11,6% / 1.500 m KSP) - KM 136,7
2. Kapelleberg (1.100 m bei 5,9%, max. 10%) – KM 155,7
3. Wolvenberg (645 m bei 7,9%, max. 17,3%) – KM 158,9
4. Molenberg (463 m bei 7%, max. 14,2% / 300 m KSP) – KM 171,3
5. Marlboroughstraat (2.040 m bei 3%, max. 7%) – KM 175,3
6. Berendries (940 m bei 7%, max. 12,3%) – KM 179,3
7. Valkenberg (540 m bei 8,1%, max. 12,8%) – KM 184,7
8. Berg Ten Houte (1.100 m bei 6%, max. 21% / 1.100 m KSP) – KM 197,1
9. Nieuwe Kruisberg/Hotond (2.700 m bei 4%, max. 8,5%) – KM 206,6
10. Oude Kwaremont (2.200 m bei 4%, max. 11,6% / 1.500 m KSP) – KM 216,5
11. Paterberg (360 m bei 12,9%, max. 20,3% / 360 m KSP) – KM 219,9
12. Koppenberg (600 m bei 11,6%, max. 22% / 600 m KSP) – KM 226,2
13. Steenbeekdries (1.100 m bei 3,1%, max. 7,6% / 1.100 m KSP) – KM 231,6
14. Taaienberg (530 m bei 6,6%, max. 15,8% / 500 m KSP) – KM 234,0
15. Oude Kruisberg/Hotond (2.700 m bei 4,1%, max. 9,4% / 450 m KSP) – KM 244,3
16. Oude Kwaremont (2.200 m bei 4%, max. 11,6% / 1.500 m KSP) – KM 254,1
17. Paterberg (360 m bei 12,9%, max. 20,3% / 360 m KSP) – KM 257,6
Kopfsteinpflaster-Sektoren:
1. Lippenhovestraat (1.300 m) – KM 104,2
2. Paddestraat (1.500 m) – KM 105,6
3. Holleweg (650 m) – KM 156,3
4. Kerkgate (1.400 m) – KM 162,5
5. Jagerij (800 m) – KM 165,1
6. Mariaborrestraat (400 m) – KM 230,2
7. Stationberg (700 m) – KM 232,1
Hellingen:
1. Wolvenberg (645 m bei 7,9%, max. 17,3% ) – KM 72,1
2. Molenberg (463 m bei 7%, max. 14,2% / 300 m KSP) – KM 84,6
3. Marlboroughstraat (2.040 m bei 3%, max. 7%) – KM 88,6
4. Berendries (940 m bei 7%, max. 12,3%) – KM 92,6
5. Valkenberg (540 m bei 8,1%, max. 12,8%) – KM 97,9
6. Kapelleberg (1.100 m bei 5,9%, max. 10%) – KM 109,2
7. Koppenberg (600 m bei 11,6%, max. 22% / 600 m KSP) – KM 118,4
8. Steenbeekdries (1.100 m bei 3,1%, max. 7,6% / 1.100 m KSP) – KM 123,7
9. Taaienberg (530 m bei 6,6%, max. 15,8% / 500 m KSP) – KM 126,2
10. Oude Kruisberg/Hotond (2.700 m bei 4,1%, max. 9,4% / 450 m KSP) – KM 136,5
11. Oude Kwaremont (2.200 m bei 4%, max. 11,6% / 1.500 m KSP) – KM 146,3
12. Paterberg (360 m bei 12,9%, max. 20,3% / 360 m KSP) – KM 149,7
Kopfsteinpflaster-Sektoren:
1. Lange Munte (2.470 m) – KM 9,2
2. Lippenhovestraat (1.300 m) – KM 48,7
3. Paddestraat (1.500 m) – KM 50,1
4. Kerkgate (1.400 m) – KM 75,8
5. Jagerij (800 m) – KM 78,4
6. Mariaborrestraat (400 m) – KM 122,4
7. Stationberg (700 m) – KM 123,8
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