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16.02.2024 | (rsn) – Nach dem Start in Brügge im vergangenen Jahr kehrt die Ronde van Vlaandern (1.UWT) bei ihrer 108. Austragung in diesem Jahr am Ostersonntag nach Antwerpen zurück. Die Hafenstadt war von 2017 bis 2022 Startort der Flandern-Rundfahrt der Männer und wird es nun 2024 wieder sein. Das gaben die Veranstalter von Flanders Classics nun offiziell bekannt.
Der Weg von Antwerpen zu den flämischen Hügeln, dem Herzstück des Rennens, soll aber dem von Brügge aus in seinem Charakter ähnlicher werden: weniger enge Feldwege auf den ersten 100 Kilometern, mehr Vollgas auf breiten Hauptstraßen.
Die Ronde der Frauen beginnt, wie jedes Jahr, auf dem Martkplatz von Oudenaarde, dem Zielort beider Rennen. Wie auch bei den anderen Flanders-Classics-Events wird das Frauenrennen in diesem Jahr etwas mehr als eine Stunde nach dem der Männer enden, ungefähr um 17:30 Uhr.
Im Zuge der Bekanntgabe zur Rückkehr nach Antwerpen erklärte Renndirektor Scott Sunderland auch, dass es eingangs des Finales des Männerrennens eine Streckenänderung geben werde. Bevor das Peloton rund 45 Kilometer vor dem Ziel nämlich den Koppenberg erreicht, wird die Route der Männer in der Anfahrt des gefürchteten Kopfsteinpflaster-Anstiegs der der Frauen aus dem Vorjahr angeglichen.
"Vor allem aus Sicherheitsgründen", sagte Sunderland. "Um genau zu sein bedeutet die Veränderung, dass nach der ersten Passage des Paterbergs die Fahrer auf Straßen bleiben, auf denen es leichter ist, den Überblick zu behalten. Die Anfahrt des Koppenbergs wird unkomplizierter und wir nehmen die Abfahrt sowie die scharfe Kurve direkt vor dem Anstieg heraus."
Die Konsequenz daraus ist, dass die asphaltierten Hellinge Kortekeer und Kanarieberg gestrichen werden. Dafür kommt der ebenfalls asphaltierte Kapelleberg hinzu. Ab dem Koppenberg bleibt das Finale des Rennens auf den letzten 45 Kilometern unangetastet – und wird erneut für Frauen und Männer identisch sein: Mariaborrestraat, Steenbeekdries und Stationsberg führten zu Taaienberg. Danach geht es via Oude Kruisberg/Hotond zum meist entscheidenden Duo aus Oude Kwaremont und Paterberg sowie auf die 13 flachen Schlusskilometer nach Oudenaarde.
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