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05.12.2023 | (rsn) – Seit 2020 stagnierte der Mindestlohn für Radprofis, doch zur neuen Saison geht es wieder aufwärts. Ab dem 1. Januar 2024 gelten neue Untergrenzen für alle Fahrer, die bei einem World- oder ProTeam unter Vertrag stehen. Ex-Profi Adam Hansen als Präsident der Fahrergewerkschaft CPA und Richard Plugge in gleicher Funktion beim Interessenverband der Profiteams AIGCP haben eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben.
Dementsprechend bekommen Neo-Profis bei einem ProTeam ab 2024 mindestens 28.191 Euro jährlich. Für die etablierteren Fahrer sind es mindestens 33.707 Euro. In der WorldTour gelten andere Zahlen: Neos haben mindestens 34.020 Euro zu verdienen, alle anderen 42.047 Euro.
Das sind die Zahlen für die bei den Teams angestellten Fahrer. Die Richtlinien der UCI sehen zudem das Modell der Selbstständigkeit vor, das nach CPA-Angaben ähnlich stark genutzt werden soll wie bei Angestellten-Verhältnissen. Für die Selbständigen sind 164 Prozent der Gehälter der Angestellten zu zahlen, also gut anderthalb Mal so viel. Für den Neo-Profi im ProTeam macht das beispielsweise mindestens 46.234 Euro, für einen Nicht-Neo in der WorldTour 68.957 Euro.
Das Abkommen wurde über zwei Jahre geschlossen. 2025 sollen sich alle Zahlen um fünf Prozent erhöhen. Die Vereinbarung ersetzt eine Regelung, die zum 1. Januar 2018 in Kraft trat. Damals wurden unter anderem die Mindestlöhne für die nächsten drei Jahre festgelegt. 2020 verdienten die Profi der ProTeams mindestens 32.102 Euro (Neos 26.847 Euro), in der WorldTour 40.045 Euro (Neos 32.400 Euro).
Im Frauenbereich regelt die UCI die Mindest-Verdienstmöglichkeiten der Profis. Dort wurde Ende letzten Jahres eine Regelung eingeführt, die den Frauen 2025 ein Gehalt von mindestens 38.000 Euro garantiert. In dieser Saison lag der Mindestwert bei 32.102 Euro und damit der Summe, die Männer im Pro-Bereich ebenfalls verdienen.
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