--> -->
14.11.2023 | (rsn) – Knapp zwei Wochen nach Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat nun auch Wout Van Aert sein Cross-Programm 2023/24 veröffentlicht. Demnach wird der Belgier in dieser Saison nur relativ wenige Rennen bestreiten und im Gegensatz zu van der Poel auch die Weltmeisterschaften auslassen.
Fest vorgesehen sind gemäß einer auf der Jumbo-Visma-Homepage veröffentlichten Liste lediglich acht Wettbewerbe, zu denen im Januar möglicherweise noch zwei weitere hinzukommen.
Van Aert gibt demnach sein Saisondebüt im Gelände am 9. Dezember beim Exact Cross in Essen und damit knapp zwei Wochen früher als van der Poel, der am 22. Dezember beim Exact Cross in Mol loslegt – und dort erstmals gegen seinen Dauerrivalen Van Aert antreten wird. Danach treffen die beiden besten Crosser der Welt bei den Weltcups in Antwerpen (23. Dezember), Gavere (26. Dezember) und Hukst (30. Dezember) wieder aufeinander.
Im neuen Jahr schließlich haben sowohl van Aert als auch van der Poel für die X2-Rennen in Baal (1. Januar) und Koksijde (4. Januar gemeldet. Sollte sich van Aert noch für Starts bei den Weltcups von Zonhoven (7. Januar) und Benidorm (21. Januar) entscheiden, könnten sich die Fans auf insgesamt acht Duelle zwischen den beiden Superstars freuen.
Während van der Poel am 4. Februar die WM in Tabor als Abschluss und Saisonhöheunkt vorsieht, bei dem er seinen insgesamt sechsten Titel einfahren will, hat sich der dreimalige Weltmeister van Aert dazu entschieden, “ein kürzeres Programm zu fahren“, wie der 29-Jährige auf der Jumbo-Visma-Homepage erklärte.
“Letztes Jahr habe ich gemerkt, dass es mental schwierig war, sich auf die Cross-Saison zu fokussieren und dann zum Frühjahr überzugehen“, sagte van Aert, dem 2023 nur ein Klassikersieg – bei der E3 Classic - gelang, wogegen van der Poel die beiden Monumente Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix gewann. “Ich will bei den Frühlingsklassikern nichts mehr dem Zufall überlassen. Deshalb absolviere ich schweren Herzens ein eingeschränkteres Programm“, fügte van Aert an.
9. Dezember, Exact Cross Essen
22. Dezember, Exact Cross Mol
23. Dezember, Weltcup Antwerpen
26. Dezember, Weltcup Gavere
27. Dezember, Superprestige Heusden-Zolder
30. Dezember, Weltcup Hulst
1. Januar, X2O Trofee Baal
4. Januar, X2O Trofee Koksijde
7. Januar, Weltcup Zonhoven (optional)
21. Januar: Weltcup Benidorm (optional)
(rsn) – Fem van Empel wird bis auf weiteres keine Rennen mehr bestreiten. Das hat die 22-jährige Niederländerin am Donnerstagmorgen auf ihren Social-Media-Kanälen bekannt gemacht und damit wohl s
(rsn) – Der bayerische Fahrradhersteller Cube steigt zum Co-Namenssponsor des deutschen Cyclocross-Teams Heizomat - Herrmann auf, das künftig unter dem Namen Heizomat – Cube starten wird. Das kü
(rsn) – Der letzte Sieger der diesjährigen Cross-Saison heißt Joris Nieuwenhuis (Ridley Racing). Beim Sluitingsprijs Oostmalle (C1) in der Provinz Antwerpen setzte sich der 29-jährige Niederländ
(rsn) – Beim letzten Stelldichein der Querfeldein-Spezialistinnen in dieser Saison hat Lucinda Brand (Baloise Glowi Lions) den Sluitingsprijs von Oostmalle (C1) gewonnen. Die Niederländerin setzte
(rsn) - Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen - Cibel Clementines) wird am 23. Februar nicht mehr zum Finale der Cyclocross-Saison 2024/25 beim Sluitingsprijs Oostamalle antreten. Nach Angaben seines Teams muss
(rsn) – Michael Vanthourenhout (Pauwels Sauzen – Cibel) hat in Brüssel den achten und letzten Lauf der X2O Trofee gewonnen und sich in der belgischen Hauptstadt nach zwei zweiten Plätzen in Folg
(rsn) – Sara Casasola (Crelan – Corendon) hat sich in einem packenden Duell mit ihrer Teamkollegin Marion Norbert Riberolle in Brüssel den achten und letzten Lauf der X2O Trofee gesichert. Die 25
(rsn) – Er zählt zu den besten Fahrern des Cross-Winters, ist Gewinner der Superprestige-Gesamtwertung. Doch mit dem Siegen klappte es selten bei Niels Vandeputte. Doch zum Ende der Saison hat es f
(rsn) – Mit dem Cross-Winter 2024/2025 geht auch die große Karriere der Belgierin Sanne Cant (Crelan – Corendon) zu Ende. Die 34-Jährige wird ihr Rad am Saisonende an den Nagel hängen. Mit ihr
(rsn) - Laurens Sweeck (Crelan – Corendon) hat beim Krawatencross in Lille seinen siebten Saisonsieg gefeiert. In einem spannenden Rennen nahm der Belgier die Schlussrunde gemeinsam mit acht Begleit
(rsn) – Es sah für Joris Nieuwenhuis (Ridley) nach Krankheiten und Verletzungen nach einer Saison zum Vergessen aus. Doch seit seinem Start in den Crosswinter am 12. Januar liefert der 28-Jährige
(rsn) - Beim Abschluss der Superprestige in Middelkerke hat Inge van der Heijden (Crelan – Corendon) ihr erstes Wertungscross gewonnen. Die Niederländerin profitierte dabei von einem Sturz von Luci
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f