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09.09.2023 | (rsn) – Am Col d’Aubisque, auf der 13. Etappe endete für Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) der Traum von der Titelverteidigung bei der Vuelta a Espana. Der Belgische Meister konnte sich im rund 50-köpfigen Feld nicht mehr halten, fiel zurück und büßte bei der Jumbo-Visma-Show letztendlich 27 Minuten auf Tagessieger Jonas Vingegaard ein. Im Klassement rutschte er auf den 19. Platz ab.
Doch schon gegen Ende der Etappe gab Soudal bekannt, dass sein Topstar nicht krank oder verletzt sei. Evenepoel selbst beantwortete im Ziel keine Fragen, doch am Abend meldete er sich auf seinem Instagram-Kanal zu Wort: “Wenn man alles versucht und gibt, kann man nichts bereuen. Der Tank war heute einfach leer“, kommentierte Evenepoel seine Leistung.
Als er zurückfiel, sammelten sich vier seiner Helfer um ihn: Mattia Cattaneo, Jan Hirt, Louis Vervaeke und James Knox begleiteten ihren Kapitän bis ins Ziel. “Ich möchte mich beim Team, das bis zum Ende bei mir blieb, bedanken. Wölfe geben niemals auf“, spielte er auf den selbst gewählten Mannschaftsspitznamen “The Wolfpack“ an.
Auch Teamchef Patrick Lefevere kommentierte das Geschehen in seiner Kolumne in der belgischen Zeitung Het Nieuwsblad. Als er den Text schrieb, kannte der 68-Jährige den Grund für den Einbruch seines besten Pferds im Stall noch nicht, doch eine Marschrichtung für die nächsten Etappen konnte er schon erteilen: “Wenn er gesund aufwacht, wird er in eine neue Realität eintreten: Rennen fahren mit einer ‘alles ist möglich, nichts ist nötig‘-Mentalität. Das war Remco eigentlich noch nie vergönnt.“
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