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09.09.2023 | (rsn) – Auch der zweite Pyrenäentag hält zwei Anstiege der höchsten Kategorie bereit, ehe die Bergankunft der 1. Kategorie auf knapp 1.600 Meter wartet, die erstmals im Vuelta-Programm auftaucht.
Nach dem Start in Sauvettere-de-Béarn verlaufen die ersten knapp 50 Kilometer sacht bergan, von Lanne-en-Barétous geht es dann in den Col Hourcère hinein. Mit 1.440 Metern ist dieser Pyrenäen-Berg zwar nicht so hoch wie der Tourmalet oder der Aubisque, aber dank seiner durchschnittlichen Steigung von fast neun Prozent bei 11,1 Kilometern Länge verdient er sich die Einstufung als “Hors Categorie“ redlich.
Nach der rund 25 Kilometer langen Abfahrt wartet der nächste harte Brocken auf die Fahrer. Von Auberge Logibar auf 395 Metern über dem Meeresspiegel folgt der fast 15 Kilometer lange und bei einer durchschnittlichen Steigung von acht Prozent ähnlich schwere Puerto de Larrau, der ebenfalls als “HC“ ausgezeichnet ist. Nachdem die ersten hundert Kilometer der Etappe noch über französisches Territorium führten, kehrt das Vuelta-Feld am Gipfel auf 1.579 Metern, wo am Bonussprint wieder maximal sechs Sekunden zu holen sind, ins spanische Baskenland zurück.
Das Streckenprofil der 14. Etappe der 78. Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
Die lange Abfahrt wird noch vom Puerto de Laza unterbrochen, einem 3,4 Kilometer langen und 6,3 Prozent steilen Anstieg der 3. Kategorie. Von dort geht es hinab zum Zwischensprint 26 Kilometer vor dem Ziel, ehe kurz darauf die letzte Kletterpartie des Tages startet.
Der 9,5 Kilometer und 6,3 Prozent steile Schlussanstieg zum Skigebiet Larra Belagua hat es nochmals in sich. Auf den ersten sechs Kilometern beträgt die Steigung des Puerto de Belagua (1. Kat.) knapp acht Prozent, erst auf den letzten drei Kilometern wird das Terrain leichter und zum Ziel hin sogar flach. Attacken im Kampf um den Tagessieg und die Gesamtwertung müssen also früher erfolgen.
Die Streckenkarte der 14. Etappe der 78. Vuelta a Espana | Foto: Veranstalter
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