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09.07.2023 | (rsn) - Das Team Vorarlberg war im vierten Lauf der österreichischen Radliga die stärkste Mannschaft und brachte drei Fahrer unter den besten Fünf ins Ziel. Den Sieg bei der Hitzeschlacht von Wieselburg errang aber Emanuel Zangerle (Felbermayr Simplon Wels).
Der Österreicher setzte sich nach 161 Kilometern im Zweiersprint gegen seinen Schweizer Fluchtgefährten Colin Stüssi (Vorarlberg) durch und verbesserte sich dadurch in der Gesamtwertung der Rennserie auf Platz zwei nach dem Tagessiebten Jaka Primozic (Hrinkow Advarics) .
"Das Höhentrainingslager kommt jetzt erst richtig zum Tragen. Ich bin gute Meisterschaften gefahren, hatte hervorragende Beine bei der Tour of Austria. Es war brutal heiß heute. Ich habe mir eine klare Taktik zurechtgelegt, die ist voll aufgegangen“, so Zangerle nach dem Rennen.
Das Tagespodium komplettierte Stüssis Landsmann und Teamkollegte Lukas Rüegg, der als Solist 2:20 Minuten hinter dem Spitzenduo über den Zielstrich fuhr. Platz vier ging an Zangerles tschechischen Teamkollegen Michael Kukrle (+ 5:54), den Sprint der ersten größeren Gruppe entschied der Deutsche Jon Knolle (Vorarlberg) gefolgt von seinem Landsmann Linus Rosner (Tirol KTM) für sich. Mit Timon Loderer (Hrinkow Advarics) auf Platz zehn konnte sich ein weiterer Deutscher in den Top Ten platzieren.
Eine Schrecksekunde erlebte Loderers Landsmann und Teamkollege Jonas Rapp, zuletzt noch Großglocknerkönig bei der Tour of Austria. Der Pfälzer kam auf einer Schotterpassage vom Kurs ab und stürzte. Mit völlig zerrissenem Trikot und Schürfwunden versuchte Rapp wieder nach vorne aufzuschließen, musste aber wenig später das Rennen aufgeben.
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