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19.06.2023 | (rsn) – Dem Team Storck – Metropol Cycling ist ein Happy End bei der kanadischen Tour de Beauce (2.2) verwehrt geblieben. Robin Fischer probierte auf der Schlussetappe zwar alles, um noch ins Bergtrikot zu fahren. Doch der 122 Kilometer lange Parcours von Saint-George entpuppte sich als zu schwer für den 29-Jährigen, der die Sonderwertung am Ende auf Rang drei abschloss.
“Die Prognosen waren ziemlich zutreffend, der Kurs war extrem schwer, sehr technisch, am Anfang auch nass, was es noch schwieriger gemacht hat. Die ersten drei Runden waren sehr schnell“, so Fischer zu radsport-news.com.
An der frühen ersten Bergwertung konnte er zwar noch punkten, “aber die entscheidenden Männer sind leider vor mir gelandet“, erklärte Fischer, der zwei Tage lang als Stellvertreter das Bergtrikot getragen hatte.
Danach zog eine sechsköpfige Gruppe davon und machte die weiteren Bergpreise unter sich aus. “So waren für mich keine weiteren Punkte mehr möglich“, bedauerte Fischer, der am Ende gemeinsam mit seinem Teamkollegen Campo Schmitz im stark dezimierten Hauptfeld auf den Plätzen 22 (Schmitz) und 28 (Fischer) ins Ziel kam.
“Im Feld ist es am Ende komplett auseinandergeflogen, die Attacken gingen immer weiter, obwohl vorne die Gruppe weg war. Campo und ich haben uns im ersten Teil des Feldes durchgeboxt“, berichtete der Storck-Fahrer, der die Rundfahrt als bester seines Teams auf Platz 21 abschloss. Der Gesamtsieg ging an den Kanadier Luke Valenti (Ecoflo Chronos) vor dem US-Amerikaner Tyler Stites (Project Echelon), der sich den letzten Tagessieg holte.
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