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17.06.2023 | (rsn) - Dawit Yemane hat dem Team Bike Aid die nächste Spitzenplatzierung der Saison beschert. Der Eritreer fuhr auf der 1. Etappe der Tour du Montbéliard (2.2) in einer sechsköpfigen Spitzengruppe, die nach 171 Kilometern auf einem Rundkurs den Sieg unter sich ausmachte. Am Ende sprang für den Kapitän des deutschen Kontinental-Teams Rang fünf heraus. Der Sieg ging an den Belgier Sten Van Gucht (Bourg-en-Bresse Ain Cyclisme), der auch die Gesamtführung übernahm.
Yemane liegt vor der Schlussetappe am Sonntag mit acht Sekunden Rückstand auf Platz sechs, Vinzent Dorn, der in der ersten Verfolgergruppe das Ziel erreichte, rückte auf Platz 17 vor.
"Das war heute ein typisch hartes französisches Rundstreckenrennen. Schon auf der ersten Runde fielen Fahrer zurück und es dauerte über eine Stunde, bis die Spitzengruppe stand. Dawit hat wieder seine Stärke und sein Potential gezeigt. Er hat zwei Runden vor dem Ziel mit ein paar anderen Fahrern attackiert und die Gruppe harmonierte gut, so dass sie es bis ins Ziel schaffte. Dahinter hat Vinzent (Dorn) alle Attacken abgewehrt", berichtete Anton Wiersma, Sportlicher Leiter bei Bike Aid, gegenüber radsport-news.com.
Beendet ist die Rundfahrt dagegen für seine Schützlinge Jasper Pahlke und Philip Meiser. Für den gerade von einem Schlüsselbeinbruch genesenen Pahlke war das Tempo noch zu hoch, Meiser hatte mit Magenproblemen zu kämpfen.
Das Team Lotto - Kern Haus verpasste dagegen knapp die Top Ten. Jakob Geßner kam in der ersten Verfolgergruppe mit 19 Sekunden Rückstand ins Ziel und wurde Zwölfter, auch seine Teamkollegen Jan Hugger und Pierre-Pascal Keup, der gut drei Wochen nach seinem Schlüsselbeinbruch sein Comeback in Frankreich feiert, kamen in dieser gut 30 Fahrer starken Gruppe ins Ziel. Im Gesamtklassement ist Keup auf Platz 15 bester des Teams.
"Eigentlich wollten wir auch mit Josh (Joshua Huppertz) ins Finale kommen, aber der wurde leider schon auf der ersten Runde von einem anderen Fahrer abgeschossen und klagte über Knieschmerzen. Wir haben gedacht, dass es heute mehr Selektion geben wird. Mal schauen, was morgen noch gehen wird", befand Florian Monreal, Teamchef von Lotto - Kern Haus, gegenüber radsport-news.com.
Bei der Deutschen U23-Nationalmannschaft war Luca Martin der bestplatzierte Fahrer. Der 18-Jährige kam mit 27 Sekunden Rückstand auf Platz 43 ins Ziel. Dagegen kam sein Teamkollege Max Märkl mit der Hitze nicht sonderlich gut zurecht und musste vorzeitig vom Rad steigen.
"Bei 31 Grad stand heute die Hitze auf dem Kurs. Drei Runden vor Schluss wurde das Finale eingeläutet und als sich die entscheidende Gruppe bildete, hatte Vincent John leider Defekt gehabt. Das war Pech, er wäre definitiv vorne angekommen. Luca als Erstjähriger ist heute stark gefahren", lobte U23-Bundestrainer Ralf Grabsch im Gespräch mit radsport-news.com.
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