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16.06.2023 | (rsn) – Robin Fischer (Storck – Metropol Cycling) hat auf der 2. Etappe der Tour de Beauce (2.2) in Kanada alles dafür getan, dem Gesamtführenden Matisse Julien (Team Ecoflo Chronos) das Bergtrikot abzunehmen. Der 29-Jährige sammelte an der ersten Bergwertung des Tages Punkte, doch am Ende lag der Kanadier noch immer einen Zähler vor dem Deutschen, so dass Fischer weiterhin das Bergtrikot nur stellvertretend für Julien trägt.
Fischer sicherte sich zunächst als Dritter an der ersten Bergwertung des Tages drei Punkte und war damit virtueller Führender der Sonderwertung. Dann aber sammelte Julien im Finale an der letzten Bergwertung ebenso viele Zähler, womit er wieder an seinem Konkurrenten vorbeizog.
“Direkt nach dem Start stand eine Bergwertung an und da ich ja vor der Etappe nur einen Punkt Rückstand hatte, wollten wir da auch direkt drauf fahren. Das hat gut funktioniert. Ich bin dort zumindest Dritter geworden und habe die Führung übernommen. Das konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch gut überblicken“, berichtete Fischer gegenüber radsport-news.com.
Nach der zweiten Bergwertung, an der die für Fischer ungefährliche Ausreißergruppe die Punkte unter sich ausmachte, wurde es “noch mal richtig wild im Feld, da ging auch der Gesamtführende die Attacken mit. Meine Hoffnung war, dass ich an der letzten Bergwertung noch mal punkten würde können, was aber leider nicht geklappt hat“, ergänzte Fischer, der aufgrund der nach Rennende nur langsam einlaufenden Ergebnisse keinen Überblick über die Situation im Kampf um das Bergtrikot hatte.
Dass er letztlich auch auf der 3. Etappe das Bergtrikot stellvertretend tragen darf, obwohl Julien seine Gesamtführung an Etappensieger Cormac McGeough (EK Makadence) abgeben musste, liegt daran, dass Julien auch noch die höherwertige Punktewertung anführt.
Während der Etappe zeigte sich auch Fischers Teamkollege David Büschler. Der 31-Jährige sprang nach knapp 50 Kilometern zur Ausreißergruppe vor und war für knapp 80 Kilometer einer der Spitzenreiter. “Ich habe mich zu Beginn des Rennens nicht gut gefühlt, in der Gruppe hoffte ich, dass ich etwas besser ins Rennen finden würde. Vorne waren wir uns einig und es verlief recht harmonisch. Wir hatten einen Maximalvorsprung von 2:30 Minuten, der wurde aber relativ schnell zugefahren, als im Feld vor der letzten Bergwertung aufgedreht wurde“, berichtete Büschler gegenüber radsport-news.com.
So wurde die Gruppe des Tages kurz vor der letzten Bergwertung gestellt, was Julien die Chance gab zu punkten, wogegen Fischer zuvor schon in die zweite Gruppe zurückgefallen war und schließlich auf Rang 27 ins Ziel kam.
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