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12.06.2023 | (rsn) - "Klar, man will immer gewinnen", sagte Hannes Wilksch (Tudor U23) nach Platz elf zum Auftakt des Giro Next Gen (2.2u) zu radsport-news.com. Aber viel besser hätte es für den 21-Jährigen am Sonntag im 9,7 Kilometer langen Zeitfahren von Agliè kaum laufen können.
Denn mit dem Norweger Johannes Staune-Mittet (Jumbo - Visma Development) auf Rang acht landete nur einer der Topanwärter auf den Gesamtsieg vor Wilksch. Vier Sekunden trennen Staune-Mittet und den Deutschen nach dem ersten von acht Tagen des "Babygiro".
"Es war ein super Auftakt, ich bin sehr zufrieden“, kommentierte Wilksch sein Ergebnis. Und auch die Leistungen seiner Teamkollegen waren beachtlich. Der Litauer Aivaras Mikutis wurde beim Sieg des Belgiers Alec Segaert sogar Dritter, der Schweizer Fabian Weiss belegte Rang 15. "Das zeigt, dass wir als Team gut vorbereitet sind", betonte Wilksch.
Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen in Italien unternahm Team Tudor alles, um seine Fahrer möglichst frisch an den Start zu bringen. "Wir hatten Kühlgeräte und Ventilatoren, es war alles sehr professionell organisiert", schwärmte Wilksch über die Vorbereitung.
Den Kurs beschrieb er als "nicht super tricky, relativ schnell, mit wenigen Kurven." Am Ende ging es allerdings nochmal berghoch. "Das hat schon weh getan und hat sich auch gezogen“, fügte er an.
Nach Gesamtrang sieben im Vorjahr hat Wilksch sich diesmal einen Platz auf dem Podium des “Babygiro“ zum Ziel gesetzt. "Dafür werden wir alles tun. Ich fühle mich sehr gut, hatte eine sehr gute Vorbereitung. Mal schauen, was die Beine so hergeben", sagte Wilksch, der bei der Generalprobe, dem Orlen Nations Grand Prix, schon Gesamtdritter geworden war.
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