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10.06.2023 | (rsn) - Nach großem Kampf bei der Bergankunft am vierten Tag der Aziz Shusha-Rundfahrt (2.2) in Aserbaidschan haben die beiden deutschen Teams am Start, Saris Rouvy Sauerland und Storck - Metropol Cycling, knapp den Sprung in die Top Ten verpasst.
Den Sieg sicherte sich nach 102,9 Kilometern in Göygöl der Italiener Alessandro Monaco (Team Technipes) vor seinem zeitgleichen Landsmann und Teamkollegen Emanuele Ansaloni, der durch Rang zwei die Führung in der Gesamtwertung ausbaute.
Bester Deutscher war Julian Borresch (Saris Rouvy Sauerland), der zeitgleich mit dem Tageszehnten mit 1:20 Minuten Rückstand auf Position elf ins Ziel kam. Teamkollege Lennart Voege wurde auf Platz 27 gewertet.
"Die Etappe war zwar nur knapp über 100 Kilometer lang, dafür wartete eine echte Bergankunft in 1600 Metern Höhe auf die Fahrer. Unsere Rollerfraktion hat sich in der Ebene gut für Lennart Voege und unsere `Bergziege` Julian Borresch eingespannt. Im Schlussanstieg haben sich die beiden lange vorne gehalten und gut gekämpft", befand Teamchef Jörg Scherf gegenüber radsport-news.com. Borresch verbesserte sich vor der Schlussetappe auf Rang 16, Voege nimmt Position 21 ein.
Für Storck - Metropol Cycling war Lauric Schwitzgebel mit 2:51 Minuten Rückstand auf Platz 23 bester Fahrer, auch Claudius Wetzel und Marc Clauss auf den Plätzen 32 und 34 schlugen sich ordentlich. Clauss war zudem in der Ausreißergruppe des Tages, die kurz vor dem Schlussanstieg gestellt wurde.
"Leider hatte ich direkt vor dem vorletzten Anstieg Hinterraddefekt. Im Schlussanstieg habe ich vier Kilometer vor dem Ziel reißen gelassen und bin mein eigenes, gleichmäßiges Tempo den Anstieg hochgefahren", berichtete Schwitzgebel, der sich auf Platz 22 im Gesamtklassement verbesserte, gegenüber radsport-news.com.
Der erst 18-Jährige war bei Storck - Metropol Cycling der beschützte Fahrer auf der Etappe und wurde von seinen Teamkollegen bis ins Finale aus dem Wind gehalten. "Leider musste unser Bergfloh Lauricicci (Schwitzgebel) nach seinem Defekt viel investieren, um wieder zurückzukommen. Ich habe ihn noch in den letzten Berg positioniert, dann war für mich Feierabend", ergänzte Ausreißer Clauss gegenüber radsport-news.com.
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