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03.06.2023 | (rsn) - Die drei deutschen Teams am Start der Tour of Malopolska (2.2) können auf einen gelungenen vorletzten Tag zurückblicken. Den Etappensieg konnten sie dem Dänen Alexander Hansen (Restaurant Suri), der sich nach 150 Kilometern in Nowy Targ nach einer späten Attacke vor seinem Mitausreißer Adam Toupalik (Elkov - Kasper) durchsetzte, zwar nicht streitig machen. Dafür aber brachten Santic - Wibatech und die Deutsche Nationalmannschaft je einen Fahrer in den Top Ten und Embrace The World einen in den Top 15.
Für Santic - Wibatech war Bartlomiej Proc auf Rang fünf bester Fahrer. Der Pole kam beim Heimspiel im großen Feld ins Ziel, das acht Sekunden Rückstand auf die beiden Spitzenreiter aufwies. In der Gesamtwertung ist sein Landsmann Piotr Pekala auf Rang 22 bester Santic-Fahrer.
Der für die Deutsche Nationalmannschaft startende Vincent John knüpfte nahtlos an seine starke Leistung vom Vortag an und erzielte als Achter sein bestes Saisonergebnis, sein Teamkollege Benjamin Boos verpasste auf Rang elf knapp die Top Ten. In der Gesamtwertung belegt John vor der abschließenden Königsetappe weiterhin auf Platz 13, in der Nachwuchswertung ist er unverändert Dritter.
“Es war wieder eine schwere Etappe. An der vorletzten Bergwertung ging das Rennen so richtig los und es wurde zügig gefahren. Es war auch ein schweres Finale, aber anscheinend nicht schwer genug, da eine große Gruppe angekommen ist. Wäre es etwas schwerer gewesen, hätte sich Vincent John in der Gesamtwertung vielleicht noch verbessern können. Aber ich bin zufrieden, zwei Mann waren vorne dabei und das ganze Team hat seine Aufgaben erfüllt", meinte Bundestrainer Tim Zühlke zu radsport-news.com.
Für Embrace The World sprang am Samstag zwar kein Top-Ten-Resultat heraus. Doch Björn Traenckner auf Rang 14 fehlte nicht viel dazu. Mit Marcel Peschges und Silas Graf kamen zwei weitere Fahrer von Embrace the World im ersten Feld ins Ziel, Graf wird in der Gesamtwertung als Bester auf Rang 25 geführt.
"Ich bin in sehr guter Position auf den letzten Kilometer gefahren. Im Sprint ging es nur noch um Platz drei und da ich die Ankunft nicht kannte, wollte ich dann nicht extrem ins Risiko gehen", erklärte Traenckner gegenüber radsport-news.com, weshalb keine bessere Platzierung heraussprang.
Pech hatte sein Teamkollege Louis Kitzki, der 15 Kilometer vor dem Ziel Defekt hatte und bei hohem Tempo nicht mehr den Anschluss an das Feld herstellen konnte. Damit büßte Kitzki auch seine gute Platzierung in der Gesamtwertung ein.
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